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„Sehr zufrieden“ zeigte sich der Berliner Komponist Frank Schwemmer nach der Uraufführung seines neuen Stücks „mein Wort mein Glück mein Weinen“ am 9. März 2024 im Großen Saal der Stiftung Mozarteum.
„Sehr zufrieden“ zeigte sich der Berliner Komponist Frank Schwemmer nach der Uraufführung seines neuen Stücks „mein Wort mein Glück mein Weinen“ am 9. März 2024 im Großen Saal der Stiftung Mozarteum.
Die Sängerinnen Donata Meyer-Kranixfeld und Génesis Beatriz López Da Silva geben Einblicke in ihren Studienalltag am Department Oper & Musiktheater an der Universität Mozarteum. Ein Gespräch über die Höhen und Tiefen auf dem Weg zur Opernsängerin.
Das Bad Ischler Lehár Theater wird im Rahmen der Kulturhauptstadt Salzkammergut 2024 in Kooperation mit der Universität Mozarteum und dem Lehár Festival zum Austragungsort eines Short Operetta Festivals, das die von den Nationalsozialisten verdammte Operette wiederbeleben möchte. Der Anspruch: kurz, aktuell, kritisch.
Die ‚Weltausstellung‘ fasziniert von Anbeginn mit dem überambitionierten Vorhaben, die ‚Welt‘ und ihre Gegenwart auf begrenzter Fläche an einem Ort innerhalb von sechs Monaten inszenieren zu wollen. Ein Unterfangen, das den Superlativ in all seinen Facetten herausfordert: konzeptionell, logistisch und finanziell.
Mit der 1. Ausgabe des neuen interdisziplinären ORA Early Music Festivals feiert die Universität Mozarteum von 21. bis 23. März eine besondere Premiere. An drei Tagen vereinen sich in zahlreichen Konzerten und Klangperformances Alte Musik, zeitgenössische Tonsprache und Improvisation.
Im Projekt "GOODGOODS – vom Experiment zur manufakturiellen Serie" entwickelten Studierende ein Produkt samt einer detaillierten Anleitung, welche die Herstellung in einzelne Teilschritte zerlegt zeigt und somit - auch von jemand anderen – in Serie herstellbar ist.
Ziyu He war einer der jüngsten Solisten der Wiener Philharmoniker, als er 2017 im Alter von nur 18 Jahren im Musikverein unter Adam Fischer debütierte. Im Jahr davor gewann er sowohl den Internationalen Mozart-Wettbewerb in Salzburg als auch den Yehudi-Menuhin-Wettbewerb und 2014 war er der Eurovision Young Musician of the Year. Er ist Geiger des renommierten Altenberg Trios.
Das Ö1 Talentestipendium für bildende Kunst in der Höhe von 10.000 Euro, zur Verfügung gestellt vom Wiener Städtischen Versicherungsverein, wird heuer bereits zum 17. Mal von Ö1 ausgeschrieben. Der Preis dient der Nachwuchsförderung von Studierenden der Akademie der bildenden Künste Wien, Universität für angewandte Kunst Wien, Kunstuniversität Linz, Universität Mozarteum Salzburg und Kunstuniversität Graz. Zusätzlich wird ein Sonderpreis zum Thema „Solidarität“ vergeben.
Mit „Demokratie“ verbinden sich zahlreiche Werte wie Freiheit, Gerechtigkeit oder Humanismus, die stets neu verhandelt werden müssen. Sie versteht sich als Herrschafts-, Gesellschafts- und Lebensform und differenziert sich entsprechend zeitlich, kulturell und staatlich spezifisch aus. Demokratie kann durch musikalische Darbietungen symbolisch eingefordert oder konsolidiert werden, denn Musik ist eine mögliche Praxis, den Aushandlungsprozess, was unter „Demokratie“ verstanden wird, zu gestalten, zu begleiten oder zu kommentieren.
Der Ö1 Talentebörse-Kompositionspreis in der Höhe von 10.000 Euro wird von Ö1 und der Oesterreichischen Nationalbank (OeNB) alle zwei Jahre vergeben und 2024/2025 zum neunten Mal ausgeschrieben. Der Kompositionspreis stellt einen Kompositionsauftrag für ein kammermusikalisches Werk dar, in dem auch Elektronik integriert sein kann.
Anmeldung bis 14. Juni: Wie wird man eigentlich Schauspieler*in? Wie arbeitet eine Schauspielklasse? Das können Schauspielinteressierte in den Sommerferien eine Woche lang selbst ausprobieren, wenn das Thomas Bernhard Institut die Türen der Uni weit öffnet und die Bühne für das Summercamp freigibt.
An der Universität Mozarteum fand am 29. Februar erstmals ein besonderes Treffen zum Thema „Musiklehrkräftemangel“ statt – zahlreiche Vertreter*innen wichtiger musikalischer Institutionen aus Oberösterreich, Salzburg und Oberbayern setzten sich gemeinsam an einen Tisch, um die aktuelle Situation zu diskutieren und sinnvolle Maßnahmen zu entwickeln.
Masken können grotesk, heilig, geheimnisvoll, schön, furchteinflößend, erschreckend und vieles mehr sein. Sie zeigen und verbergen zugleich. Masken haben zwei Seiten. Sie oszillieren zwischen dem Innen und dem Außen – verbindend und trennend zugleich. So erlauben sie einen Rollenwechsel, ein Rollenspiel und sind zugleich Metapher für unser gesellschaftliches Rollenverhalten. Masken sind das Angebot sich zu verändern.
Die Gitarrenabteilung der Universität Mozarteum startet mit einem umfangreichen Programm in das Frühjahr 2024: Die Studierenden der Klassen von Andrea De Vitis und Laura Young haben die einzigartige Gelegenheit, ihr Talent bei Konzerten in Italien zu präsentieren, die im Rahmen einer Erasmus-Zusammenarbeit mit dem renommierten Boccherini-Konservatorium von Lucca (Toskana) ermöglicht werden.
Mit dem 900 Seiten umfassenden Roman „Europas Hunde“ legt der 1975 in Minsk geborene belarusische Schriftsteller Alhierd Bacharevič sein in Belarus zensiertes Opus magnum vor. Im Rahmen von „Practicing Care“, das 2022 ins Leben gerufene Solidaritätsnetzwerk der Universität Mozarteum, wird Alhierd Bacharevič am 27. Februar 2024 im Theater im KunstQuartier lesen.
Mit Erasmus+ können Studierende bis zu zwölf Monate pro Studienzyklus an einer Partnerinstitution im europäischen Ausland verbringen, Städte kennenlernen, Erfahrungen sammeln, neue Kontakte knüpfen und ECTS-Credits mit nach Hause nehmen. Dazu bietet die Universität Mozarteum zahlreiche Möglichkeiten an vielen Erasmus+ Partneruniversitäten weltweit. Jetzt Erfahrungen teilen und gewinnen!
Nach der Grundsteinlegung im Februar 2023 wurde mit der Fertigstellung der Rohbauarbeiten im Dezember 2023 ein erster wichtiger Meilenstein des Neubaus der Universität Mozarteum am Kurgarten erreicht. Der Abschluss der ersten Phase wurde gestern, am 31. Januar 2024, in traditioneller Weise und gemeinsam mit Vertreter*innen aus Politik und den ausführenden Firmen mit einer Firstfeier zelebriert.
„Was für Eigenschaften muss eine Person besitzen, um in einer Oper sowohl dramaturgisch als auch gesanglich zu dominieren?“ und „Wie muss ein Mann reiferen Alters aussehen, der in engen Beziehungen gleichzeitig zu einer verrückten alten Dame, einem jungen Mädchen und einem Arzt steht?“
Die Staatsstipendien des Bundesministeriums für Kunst, Kultur, Öffentlichen Dienst und Sport stellen eine Anerkennung bisheriger hervorragender künstlerischer Leistungen dar und dienen der Förderung des weiteren künstlerischen Schaffens. Maria Margarethe Drexel, Senior Artist im Bereich Neue Medien am Department Bildende Künste & Gestaltung am Standort Innsbruck, erhält eines der mit 18.000 Euro dotierten Stipendien. Wir gratulieren herzlich!