Illustration einer Trompete

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  • Lehár Theater Bad Ischl | © Daniel Leitner / www.badischl.at
    17.3.2024
    Böse Operette 

    Das Bad Ischler Lehár Theater wird im Rahmen der Kulturhauptstadt Salzkammergut 2024 in Kooperation mit der Universität Mozarteum und dem Lehár Festival zum Austragungsort eines Short Operetta Festivals, das die von den Nationalsozialisten verdammte Operette wiederbeleben möchte. Der Anspruch: kurz, aktuell, kritisch.

    News
  • © Expo Austria/BWM Designers & Architects
    16.3.2024
    ACHTUNG WELTAUSSTELLUNG! 

    Die ‚Weltausstellung‘ fasziniert von Anbeginn mit dem überambitionierten Vorhaben, die ‚Welt‘ und ihre Gegenwart auf begrenzter Fläche an einem Ort innerhalb von sechs Monaten inszenieren zu wollen. Ein Unterfangen, das den Superlativ in all seinen Facetten herausfordert: konzeptionell, logistisch und finanziell.

    News
  • Tape it! Tixohalter | © Marie Gruber
    15.3.2024
    GOODGOODS 

    Im Projekt "GOODGOODS – vom Experiment zur manufakturiellen Serie" entwickelten Studierende ein Produkt samt einer detaillierten Anleitung, welche die Herstellung in einzelne Teilschritte zerlegt zeigt und somit - auch von jemand anderen – in Serie herstellbar ist.

    Studierendenprojekt
  • Ziyu He | © Sofija Palurovic
    15.3.2024
    Eine neue Heimat - Ziyu He 

    Ziyu He war einer der jüngsten Solisten der Wiener Philharmoniker, als er 2017 im Alter von nur 18 Jahren im Musikverein unter Adam Fischer debütierte. Im Jahr davor gewann er sowohl den Internationalen Mozart-Wettbewerb in Salzburg als auch den Yehudi-Menuhin-Wettbewerb und 2014 war er der Eurovision Young Musician of the Year. Er ist Geiger des renommierten Altenberg Trios.

    Alumnae & Alumni Stories
  • Open House - Rundgang der Bildenden Künste & Gestaltung | © Michael Klimt
    14.3.2024
    Ö1 Talentestipendium für Bildende Kunst 2024 

    Das Ö1 Talentestipendium für bildende Kunst in der Höhe von 10.000 Euro, zur Verfügung gestellt vom Wiener Städtischen Versicherungsverein, wird heuer bereits zum 17. Mal von Ö1 ausgeschrieben. Der Preis dient der Nachwuchsförderung von Studierenden der Akademie der bildenden Künste Wien, Universität für angewandte Kunst Wien, Kunstuniversität Linz, Universität Mozarteum Salzburg und Kunstuniversität Graz. Zusätzlich wird ein Sonderpreis zum Thema „Solidarität“ vergeben.

    Ausschreibung
  • Illustration einer Trompete
    13.3.2024
    Call for Papers: Demokratie – Materialisierung in & durch Musik 

    Mit „Demokratie“ verbinden sich zahlreiche Werte wie Freiheit, Gerechtigkeit oder Humanismus, die stets neu verhandelt werden müssen. Sie versteht sich als Herrschafts-, Gesellschafts- und Lebensform und differenziert sich entsprechend zeitlich, kulturell und staatlich spezifisch aus. Demokratie kann durch musikalische Darbietungen symbolisch eingefordert oder konsolidiert werden, denn Musik ist eine mögliche Praxis, den Aushandlungsprozess, was unter „Demokratie“ verstanden wird, zu gestalten, zu begleiten oder zu kommentieren.

    Ausschreibung
  • Notenbuch
    5.3.2024
    Ö1 Talentebörse: Kompositionspreis 2024/25 

    Der Ö1 Talentebörse-Kompositionspreis in der Höhe von 10.000 Euro wird von Ö1 und der Oesterreichischen Nationalbank (OeNB) alle zwei Jahre vergeben und 2024/2025 zum neunten Mal ausgeschrieben. Der Kompositionspreis stellt einen Kompositionsauftrag für ein  kammermusikalisches Werk dar, in dem auch Elektronik integriert sein kann.

    Ausschreibung
  • Austauschtreffen musikalische Bildung | © Michael Klimt
    2.3.2024
    Initiative gegen den Musiklehrkräftemangel 

    An der Universität Mozarteum fand am 29. Februar erstmals ein besonderes Treffen zum Thema „Musiklehrkräftemangel“ statt – zahlreiche Vertreter*innen wichtiger musikalischer Institutionen aus Oberösterreich, Salzburg und Oberbayern setzten sich gemeinsam an einen Tisch, um die aktuelle Situation zu diskutieren und sinnvolle Maßnahmen zu entwickeln.

    Presseaussendung
  • Masken - Julia Burgholzer
    1.3.2024
    Masken 

    Masken können grotesk, heilig, geheimnisvoll, schön, furchteinflößend, erschreckend und vieles mehr sein. Sie zeigen und verbergen zugleich. Masken haben zwei Seiten. Sie oszillieren zwischen dem Innen und dem Außen – verbindend und trennend zugleich. So erlauben sie einen Rollenwechsel, ein Rollenspiel und sind zugleich Metapher für unser gesellschaftliches Rollenverhalten. Masken sind das Angebot sich zu verändern.

    Studierendenprojekt