Oper & Musiktheater

Master
MA
Oper L'Incoronazione Di Poppea | © Judith Buss

Die heutige Opernwelt stellt vielfältige Anforderungen an junge Sänger*innen. Die professionellen Opernproduktionen, die im Rahmen des Masterstudiums inszeniert werden, machen es zu einer sehr praxisnahen Ausbildung. So bietet das Studium durch intensive stimmliche, musikalische und szenische Arbeit die ideale Grundlage für eine erfolgreiche Karriere.

 

Oper Il Campiello | © Christian Schneider

Studienziele im Master Oper & Musiktheater


  • Bühnenreife, Fähigkeit, sich als Solist zu engagieren, Selbstvertrauen in einem wettbewerbsorientierten Umfeld
  • Aufführungsmethoden
  • Dramaturgische Analyse von Opernwerken und Rollen in kleinen Gruppen
  • Bewusster und effektiver Einsatz von schauspielerischen Fähigkeiten (Mimik, Gestik, Körperbewegung)
  • Fähigkeit, individuell ein Konzept für eine dramaturgische Rolle zu entwickeln und dieses mit schauspielerischen Mitteln überzeugend darzustellen
  • Experimentieren mit verschiedenen Aufführungsstilen und szenischen Interpretationsansätzen - Stilpluralismus und aktuelle Inszenierungsästhetik werden berücksichtigt und individuelle Möglichkeiten und Grenzen ausgelotet
  • Körpertraining, Bewegungslehre, Schauspiel- und Improvisationstraining, Einstudieren von dramatischen Rollen

Allgemeine Studieninformationen

Ziel des Masterstudiums Oper & Musiktheater ist es, die Studierenden in die Lage zu versetzen, ihre kreativen und reflexiven Fähigkeiten voll zu entfalten. Es vermittelt einen sicheren Umgang mit musikalischem Material aller Gattungen (Instrumental-, Vokal- und elektronische Musik) und fördert die Offenheit im Umgang mit neu entstehenden Kunstformen.

Das Curriculum ist kompetenzorientiert. Nach Abschluss des Masterstudiums Oper & Musiktheater sollen die Studierenden in der Lage sein:

  • ihr Instrument, die Stimme, auf höchstem Niveau zu beherrschen und sich professionell präsentieren zu können
  • frei und selbständig in ihrer musikalischen und dramaturgischen Gestaltung zu sein
  • über ein hohes Maß an Flexibilität im Umgang mit unterschiedlichen musikalischen und dramaturgischen Konzepten zu verfügen
  • sich kritisch mit künstlerischen und wissenschaftlichen Fragestellungen auseinanderzusetzen
  • in der Lage sind, als Solist*in und im Ensemble professionell aufzutreten
  • über vertiefte Kenntnisse der Opernstilistik und des Repertoires zu verfügen
  • wissenschaftliche Arbeitstechniken zu beherrschen und künstlerische Inhalte fundiert zu analysieren, zu interpretieren und darüber zu schreiben
  • durch gezielte Vertiefung in (freien) Wahlfächern im Sinne des lebenslangen Lernens ihre individuellen Interessen über das eigene Studienfach hinaus zu entwickeln.

Das viersemestrige Masterstudium ist modular aufgebaut. Ein Modul ist die Zusammenfassung von Lehr- und Lerninhalten zu thematisch und didaktisch sinnvollen Einheiten des Studiums. Die Bezeichnungen und inhaltlichen Umschreibungen (Studienziele) der einzelnen Module sowie die Zahl der für jedes Modul zu erreichenden ECTS-Anrechnungspunkte und die Art der Leistungsbeurteilung sind im Curriculum festgelegt. Die Modulbeschreibungen verweisen auf die entsprechenden Lernergebnisse und Kompetenzen.

Das Masterstudium ist ein Präsenzstudium und kann nicht – auch nicht in Teilen – als Fernstudium angeboten werden. Die Lehrveranstaltungen aus dem Zentralen Künstlerischen Fach (ZKF) sowie dem übrigen Künstlerischen Einzelunterricht (KE) sind aufbauend gestaltet. Voraussetzung für die Anmeldung zu Lehrveranstaltungen aus dem ZKF oder KE ist in jedem Semester – mit Ausnahme des ersten – die positive Beurteilung des vorhergehenden Semesters.

Das Curriculum bietet einen Überblick über die zu absolvierenden Lehrveranstaltungen, die zu Modulgruppen zusammengefasst sind. 

Online sind die Lehrveranstaltungen im Curriculum Support sichtbar:

Link zum Semesterplan

Die Zulassung zu einem Masterstudium setzt den Abschluss eines fachlich in Frage kommenden Bachelorstudiums (BA) oder eines anderen gleichwertigen Studiums an einer anerkannten inländischen oder ausländischen postsekundären Bildungseinrichtung (z.B. Universität, Hochschule) voraus (§ 64 Abs. 3 UG 2002). 

Voraussetzung zur Aufnahme des Studiums ist außerdem die bestandene Zulassungsprüfung.  Diese wird einmal jährlich angeboten und besteht aus einem Instrumentalvorspiel und ggf. dem Nachweis der Deutschkenntnisse.
Alle Informationen zur Zulassungsprüfung finden Sie unter "Informationen zum Zulassungsverfahren" weiter unten auf der Seite.

ACHTUNG: Sie können sich nur für Studien bewerben, für die Sie noch keinen Abschluss erworben haben! 

Studierenden des Masterstudiums wird empfohlen, ein Auslandssemester zu absolvieren. Dafür kommen insbesondere die Semester 2 und 3 des Studiums in Frage. Neben den fachwissenschaftlichen Kompetenzen können durch einen Studienaufenthalt im Ausland folgende Qualifikationen erworben werden:

  • Erwerb und Vertiefung von fachspezifischen Fremdsprachekenntnissen
  • Erwerb und Vertiefung von allgemeinen Sprachkompetenzen (Sprachverständnis, Konversation, etc.)
  • Erwerb und Vertiefung von organisatorischen Kompetenzen durch eigenständige Planung des Studienalltags in internationalen Verwaltungs- und Hochschulstrukturen
  • Kennenlernen und Studieren in internationalen Studiensystemen sowie Erweiterung der eigenen Fachperspektive
  • Erwerb und Vertiefung von interkulturellen Kompetenzen

Die Anerkennung von im Auslandsstudium absolvierten Prüfungen als Pflichtfach, Wahlfach bzw. Freies Wahlfach erfolgt durch die*den Studiendirektor*in. Die für die Beurteilung notwendigen Unterlagen sind von der*dem Antragsteller*in unmittelbar nach dem Auslandsaufenthalt vorzulegen.

Details unter: Internationales

Informationen zum Zulassungsverfahren

Die Zulassung zum Masterstudium Instrumental setzt den Abschluss eines fachlich in Frage kommenden Bachelorstudiums (BA) oder eines anderen gleichwertigen Studiums an einer anerkannten inländischen oder ausländischen postsekundären Bildungseinrichtung (z.B. Universität, Hochschule) voraus (§ 64 Abs. 3 UG 2002). 

Voraussetzung zur Aufnahme des Studiums ist außerdem die bestandene Zulassungsprüfung. Zu dieser ist zunächst eine Online-Anmeldung in Muvac erforderlich, bei der die notwendigen Dokumentehochzuladen sind. Erst nach Prüfung der vollständig eingereichten Unterlagen erfolgt eine Einladung zur Zulassungsprüfung.

ACHTUNG:

  • Die Prüfung der Unterlagen des Vorstudiums kann bis zu 6 Wochen dauern! Eine frühzeitige Anmeldung wird daher empfohlen.
  • Sie können sich nur für Studien bewerben, für die Sie noch keinen Abschluss erworben haben!

Die aufgrund ihrer Unterlagen ausgewählten Bewerber*innen werden zur Zulassungsprüfung vor Ort eingeladen. Diese besteht aus einem Instrumentalvorspiel sowie ggf. der Überprüfung der Deutschkenntnisse.

Zur Online-Anmeldung sind folgende Dokumente notwendig: 

  • BA-Zeugnis oder Abschlusszeugnis eines fachlich in Frage kommenden Studiums, falls das Studium bereits abgeschlossen wurde
  • aktuelle Inskriptionsbestätigung, falls das Studium noch nicht abgeschlossen wurde (das Zeugnis ist bis zur Einschreibung nachzureichen!)
  • Fächer- und Notenübersicht (Transcript of Records) des BA-Studiums
  • offizielle Bestätigung des Hauptfaches/Instruments, sofern dieses nicht aus den anderen Unterlagen hervorgeht (z.B. „Bachelor of Music“ ist nicht ausreichend!)
  • Sofern weitere Vorstudien vorhanden sind, ist zusätzlich eine vollständige Fächer- und Notenübersicht (Transcript of Records) aller künstlerischen und pädagogischen Master- und Diplomstudien hochzuladen.

Form der Dokumente

  • Die Dokumente können als PDF im Anmeldeformular hochgeladen werden.
  • Sofern die genannten Dokumente nicht auf Deutsch oder Englisch vorliegen, muss eine offizielle Übersetzung mit eingereicht werden.

 Hinweis: Wenn Sie die Zulassungsprüfung bestehen und einen Studienplatz erhalten, müssen die Dokumente spätestens bei der Einschreibung den Beglaubigungsbestimmungen entsprechen. 

Zur Anmeldung sind mehrere Schritte notwendig. Bewerber*innen, die bereits an einer österreichischen Universität studiert haben, beginnen mit Schritt 3.

1. Erstellung eines Basisaccounts in MOZonline
2. in MOZonline: Ausfüllen der verpflichtenden Statistik UHstat1 (Voranmeldung zum Studium) und Notieren der Antragsnummer (wird in der Bestätigungs-E-Mail mitgeteilt)
3. Erstellen eines Bewerbungsaccounts in Muvac
4. Ausfüllen des eigenen Profils in Muvac (in jedem Fall notwendig: persönliche Daten, Angabe der Expertise passend zum Studienwunsch, im Lebenslauf: aktuelle Beschäftigung sowie eine Angabe zur bisherigen Ausbildung)

im Bewerbungszeitraum:

5. Aufrufen des gewünschten Studiums in Muvac (unter Durchsuchen -> Studium)
6. Ausfüllen des Bewerbungsformulars in Muvac („Jetzt bewerben“) – im Formular ist an der entsprechenden Stelle die Antragsnummer (siehe Schritt 2) oder die österreichische Matrikelnummer anzugeben

Eine ausführliche Anleitung mit Screenshots finden Sie demnächst HIER.

Die Kommunikation während des Bewerbungsverfahrens erfolgt je nach Studium über Muvac oder E-Mails. Bitte stellen Sie sicher, dass Sie während des gesamten Bewerbungsverfahrens unter der im Profil eingetragenen E-Mailadresse erreichbar sind und regelmäßig überprüfen, ob Sie in Muvac neue Nachrichten erhalten haben. Sie können in Ihrem eigenen Profil einstellen, dass Sie bei neuen Nachrichten in Muvac per E-Mail informiert werden (Kontoeinstellungen -> Benachrichtigungen).
Sollten sich Änderungen bei Ihren Kontaktdaten ergeben, so aktualisieren Sie Ihr Profil bitte selbstständig.
  • Anmeldung im Bewerbungszeitraum online über das Bewerbungsportal Muvac (ACHTUNG: Anmeldung nur möglich, wenn Angaben und Dokumente vollständig!)
  • nach der Bearbeitung Ihrer Online-Bewerbung: Einladung zur Zulassungsprüfung vor Ort (die Einladung wird über Muvac gesendet)
  • in Muvac: Zu- oder Absage der Teilnahme an der Zulassungsprüfung, ggf. Angabe des Prüfungsprogramms für die ZKF-Prüfung
  • Teilnahme an der Zulassungsprüfung vor Ort
  • bei bestandener Zulassungsprüfung und Erhalt eines Studienplatzes: Einladung zur Einschreibung zum Studium
  • persönliche Einschreibung während der allgemeinen Zulassungsfrist
Die Wiederholung der Zulassungsprüfung bei Nichtbestehen ist nur in ihrer Gesamtheit und erst wieder im nächsten Studienjahr möglich. Es ist nicht möglich, eine Prüfung im gleichen Jahr zu wiederholen. Die Zulassungsprüfung kann unbeschränkt oft wiederholt werden.

Erster Durchgang:

  • Vorsingen eines selbstgewählten und eventuell von der Kommission ausgesuchten Stückes
  • vorzubereiten sind sechs Arien bzw. Opernszenen unterschiedlicher Stilepochen in verschiedenen Sprachen, davon zwei szenisch, mindestens eine in deutscher und eine in italienischer Sprache sowie eine Arie mit Rezitativ
  • Das Programm ist auswendig vorzutragen.

Mögliche Zwischenrunde:

  • gegebenenfalls Arbeitsprobe (musikalisch und/oder szenisch) in der Dauer von ca. 20 Minuten mit den entsprechenden ZKF-Lehrenden

Zweiter Durchgang:

  • zweiter Teil des Vorsingens mit einem Programm aus den verbleibenden Stücken

Gegebenenfalls erfolgt ein Interview mit der Prüfungskommission (Gespräch zu Motivation, Hintergrund, Vorstudien, Erwartungen bzw. Berufsperspektiven).

Hinweis: Bei einer Doppelbewerbung für MA Oper & Musiktheater sowie MA Lied und Oratorium singen Bewerber*innen je Studium vor.

Alle Bewerber*innen, deren Erstsprache nicht Deutsch ist, müssen bis spätestens zur Einschreibung Deutschkenntnisse vorweisen.

  • erforderliches Sprachniveau: mindestens A2 (gemeinsamer Europäischer Referenzrahmen GER 2001)
  • Informationen zu den anerkannten Nachweisen finden sich HIER

Teilprüfung A - Vorsingen zur Feststellung der künstlerischen Eignung: 1.7.-4.7.2025
Teilprüfung B - Feststellung der Deutschkenntnisse: Zertifikat (Vorlage bei der Einschreibung)

Gesamtübersicht aller aktuellen Prüfungstermine

Es wird darauf hingewiesen, dass die Universität Mozarteum Salzburg bei Vorliegen einer Behinderung bzw. einer chronischen Erkrankung verschiedene Unterstützungsmöglichkeiten bei der Zulassungsprüfung und während des Studiums anbietet.

Falls dies für Sie zutrifft und Sie eine Beratung in Anspruch nehmen möchten, dann wenden Sie sich bitte an Claudia Haitzmann: claudia.haitzmann@moz.ac.at oder +43 676 88122 337.

Aktuelle Produktionen

  • 24.1.2025
    19:00 Uhr
    Max Schlereth Saal
    Dichterliebe
    Florentine Klepper inszeniert den berühmtesten Liederzyklus der deutschen Romantik als großes Ensemblewerk und begibt sich mit den Studierenden der Opernklasse auf Spurensuche an den Abgründen der Seele, Liebe, Einsamkeit und menschliche Endlichkeit.
  • 25.1.2025
    16:00 Uhr
    Max Schlereth Saal
    Dichterliebe
    Florentine Klepper inszeniert den berühmtesten Liederzyklus der deutschen Romantik als großes Ensemblewerk und begibt sich mit den Studierenden der Opernklasse auf Spurensuche an den Abgründen der Seele, Liebe, Einsamkeit und menschliche Endlichkeit.
  • 27.1.2025
    19:00 Uhr
    Max Schlereth Saal
    Dichterliebe
    Florentine Klepper inszeniert den berühmtesten Liederzyklus der deutschen Romantik als großes Ensemblewerk und begibt sich mit den Studierenden der Opernklasse auf Spurensuche an den Abgründen der Seele, Liebe, Einsamkeit und menschliche Endlichkeit.
  • 28.1.2025
    19:00 Uhr
    Max Schlereth Saal
    Dichterliebe
    Florentine Klepper inszeniert den berühmtesten Liederzyklus der deutschen Romantik als großes Ensemblewerk und begibt sich mit den Studierenden der Opernklasse auf Spurensuche an den Abgründen der Seele, Liebe, Einsamkeit und menschliche Endlichkeit.

News

  • © Christian Schneider
    15.12.2024
    Magie, Poetik und Absurdität 

    Anfang 2025 bringt die Opernklasse von Florentine Klepper und Kai Röhrig der Universität Mozarteum Christian Josts „Dichterliebe“ auf die Bühne. Die beiden Ausstatterinnen Carla Schwering und Yvonne Schäfer sprechen über Ideen und Umsetzung ihrer Visionen für das Bühnenbild.

    Interview
  • 19.11.2024
    Die ewig junge Geschichte von Romeo und Julia 

    Vincenzo Bellinis hochromantische Belcanto-Oper I Capuleti e i Montecchi feiert am 10. Dezember in der Regie von Alexander von Pfeil und unter der musikalischen Leitung von Gernot Sahler Premiere im Max Schlereth Saal. Ein Gespräch mit Maestro Gernot Sahler über Bellinis Erfindungsreichtum und die Herausforderung, mit besonderen Bühnensituationen umzugehen.

    Interview
  • © Christian Schneider
    30.9.2024
    Moz-Art-Zone: Angebote für Schulen im Wintersemester 2024/25 

    Im Rahmen der Moz-Art-Zone koppeln wir spezielle Veranstaltungen für Schulklassen an das breite Spektrum der universitären Angebote und wollen so Kindern und Jugendlichen Zugang zu Musik, Kunst und Kultur ermöglichen. Im Zentrum steht die Begegnung von Jugendlichen mit (jungen) Künstler*innen, die einen Einblick in die künstlerische Arbeit der verschiedenen Departments an der Universität Mozarteum bieten. Die Moz-Art-Zone bietet einen bunten Mix an Angeboten, vom Opernbesuch mit Künstler*innengespräch und Theaterlabor über spezielle Vermittlungskonzerte bis hin zu „Hands On“-Workshops in der grafischen Werkstatt.

    News
  • © Thorben Schumüller
    13.6.2024
    Über Räume und Zwischenräume in Mozarts „Le nozze di Figaro“ 

    Mozarts „Le nozze di Figaro“ wird am 18. Juni im Max Schlereth Saal der Universität Mozarteum Premiere feiern. Der Regisseur der Produktion, Alexander von Pfeil​​​​​​​, und der Bühnenbildner Thorben Schumüller im Gespräch über den Entstehungsprozess, Inspirationen und die großen Themen der Oper: Hierarchien, Machtverhältnisse, Geschlechterrollen…

    Interview

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Gernot Sahler | © Elsa Okazaki
Gernot Sahler

Univ.-Prof. für Musikdramatische Darstellung (musikalisch) / Leitung Mozart:Forum

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Kai Röhrig | © Elsa Okazaki
Kai Röhrig

Univ.-Prof. für Musikdramatische Darstellung (musikalisch)

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