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Meisterklassen, Konzerte, Operetten, zeitgenössische Komposition und vieles mehr – zwischen Salzburg, Bad Ischl und Siena: An der Universität Mozarteum steht ein spannender und hochkarätiger Akademiesommer bevor.
Meisterklassen, Konzerte, Operetten, zeitgenössische Komposition und vieles mehr – zwischen Salzburg, Bad Ischl und Siena: An der Universität Mozarteum steht ein spannender und hochkarätiger Akademiesommer bevor.
Nikita Buldyrski, Schauspieler und Absolvent des Thomas Bernhard Instituts, wird mit dem renommierten Alfred-Kerr-Darstellerpreis geehrt. Der Preis wird jährlich für eine herausragende Leistung einer*s jungen Schauspieler*in in einer der zehn Produktionen des Berliner Theatertreffens vergeben. Er ist mit 5.000 Euro dotiert und wird von der Alfred-Kerr-Stiftung mit Unterstützung der Berliner Festspiele verliehen.
Sir John Falstaff ist ein Naturereignis: seine Erscheinung imposant, sein Auftreten gebieterisch, seine Art besitzeinnehmend. Und am faszinierendsten: Das Ereignis kümmert sich nicht um Regeln, Gepflogenheiten oder Anstand, es existiert einfach zu seinem Selbstzweck, gewissermaßen für nichts als seinen Bauch.
Am 15. Mai feiert Giuseppe Verdis letzte Oper Falstaff unter der musikalischen Leitung von Kai Röhrig und in der Regie von Florentine Klepper Premiere. Spannende Einblicke in die Produktion und deren Entstehung geben die beiden Künstler*innen im Doppelinterview.
Florentine Klepper ist seit dem Sommersemester 2024 Professorin für musikdramatische Darstellung (szenisch) am Department Oper & Musiktheater. Im Interview gibt sie Einblicke in ihre Arbeitsweise, bisherige und laufende Projekte und teilt Gedanken über die verschiedenen Facetten des Musiktheaterbereichs.
Die Sängerinnen Donata Meyer-Kranixfeld und Génesis Beatriz López Da Silva geben Einblicke in ihren Studienalltag am Department Oper & Musiktheater an der Universität Mozarteum. Ein Gespräch über die Höhen und Tiefen auf dem Weg zur Opernsängerin.
Das Bad Ischler Lehár Theater wird im Rahmen der Kulturhauptstadt Salzkammergut 2024 in Kooperation mit der Universität Mozarteum und dem Lehár Festival zum Austragungsort eines Short Operetta Festivals, das die von den Nationalsozialisten verdammte Operette wiederbeleben möchte. Der Anspruch: kurz, aktuell, kritisch.
Anmeldung bis 14. Juni: Wie wird man eigentlich Schauspieler*in? Wie arbeitet eine Schauspielklasse? Das können Schauspielinteressierte in den Sommerferien eine Woche lang selbst ausprobieren, wenn das Thomas Bernhard Institut die Türen der Uni weit öffnet und die Bühne für das Summercamp freigibt.
Die Studierenden von Applied Theatre zeigen TryOuts ihrer Arbeiten im Modul „On Representation - Who cares, who speaks?“. Gemeinsam mit Co-Researcher*innen, Kompliz*innen und so genannten Expert*innen des Alltags versuchen sie herauszufinden, welche unerzählten Geschichten eine Bühne bekommen sollten.
„Was für Eigenschaften muss eine Person besitzen, um in einer Oper sowohl dramaturgisch als auch gesanglich zu dominieren?“ und „Wie muss ein Mann reiferen Alters aussehen, der in engen Beziehungen gleichzeitig zu einer verrückten alten Dame, einem jungen Mädchen und einem Arzt steht?“
Theaterinteressierte, -begeisterte und -neulinge sind willkommen! Alle miteinander, Bürger*innen, Menschen, die in Salzburg leben, Studierende und Lebenskünstler*innen probieren gemeinsam aus.
Alexander von Pfeil, Regisseur der bevorstehenden Opernproduktion „Elegie für junge Liebende“ von Hans Werner Henze und Professor für musikdramatische Darstellung, hat sich vorab Gedanken zum Stück und zu seiner Inszenierung gemacht und reflektiert im Interview die großen Themen der Oper.
Die Regiestudierenden des Thomas Bernhard Institutes erarbeiten in diesem Wintersemester Werkstattinszenierungen basierend auf der Auseinandersetzung mit zeitgenössischen Theatertexten. Der inhaltliche Fokus in den vorbereitenden Kursen lag auf dem experimentierenden Schreiben von Autor*innen.
Mit Hans Werner Henzes „Elegie für junge Liebende“ kommt ab 26. Jänner die zweite Produktion im Wintersemester 2023/24 des Departments Oper & Musiktheater auf die Bühne des Max Schlereth Saals. Ein Gespräch mit Maestro Gernot Sahler über sogenannte „Neue Musik“, die großen Herausforderungen für angehende Künstler*innenpersönlichkeiten und Einblicke in die pädagogische Praxis während der Einstudierung.
Rosamund Gilmore begab sich mit Ihrer Inszenierung auf eine Reise ins Unterbewusstsein und verband die tiefenpsychologischen Schichten des Märchens mit den filmisch visualisierten Arbeiten der Studierenden von Claudia Lehmann.
Ein Gespräch mit der Regisseurin Rosamund Gilmore über Engelbert Humperdincks Märchenspiel „Hänsel und Gretel“, das am 7. Dezember im Max Schlereth Saal der Universität Mozarteum Premiere feiert. Einblicke in das Regiekonzept, in die gemeinsame Erarbeitung und Gestaltung von Rollen und über Wahrhaftigkeit auf der Opernbühne.
Ab 7. Dezember bringt das Department Oper & Musiktheater gemeinsam mit den Gesangsklassen und Studierenden von Claudia Lehmann Engelbert Humperdincks Märchenspiel „Hänsel und Gretel“ auf die Bühne des Max Schlereth Saals der Universität Mozarteum. Fünf Fragen dazu an den musikalischen Leiter der Produktion, Kai Röhrig.
Regie-Absolventin Ebru Tartıcı Borchers ist für den renommierten Deutschen Theaterpreis DER FAUST 2023 nominiert! Der Preis ehrt herausragende künstlerische Leistungen, die die Vielfalt der Theaterlandschaft in Deutschland widerspiegeln.
Selbst in einer hypererotisierten Gesellschaft polarisiert kaum ein Thema so stark wie Sexarbeit. Ob in feministischen Debatten, politischen Auseinandersetzungen oder in privaten Gesprächen: jede*r hat eine Meinung dazu. Im Masterprojekt von Johanna Mayrhofer wurde Sexarbeit als ein Thema, das sich seit jeher an den Grenzen unserer Gesellschaft befindet, in Form eines interaktiven Audiowalks vom Stadtrand in das Zentrum Salzburgs gerückt.
Theaterinteressierte, -begeisterte und -neulinge sind willkommen! Alle miteinander, Bürger*innen, Menschen, die in Salzburg leben, Studierende und Lebenskünstler*innen probieren gemeinsam aus.