Illustration einer Trompete

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  • Illustration eines Auges
    1.9.2017
    Klangweihnachtsbäume und andere Geschenke. „Stille Nacht“ im künstlerisch-wissenschaftlichen Spannungsfeld 

    Ein Autograph aus der Hand Joseph Mohrs, entstanden um das Jahr 1820 stellt das älteste erhaltene Autograph eines Liedes dar, das von Oberndorf ausgehend in kurzer Zeit Verbreitung in der ‚alten‘ und ‚neuen‘ Welt fand. Mit „Stille Nacht“ ist ein Lied entstanden, das – in mannigfache Sprachen übersetzt – zu einem integralen Bestandteil der weihnachtlichen Friedensbotschaft geworden ist. Inwieweit vermag ein 100 Jahre altes Lied Jugendliche heute anzusprechen, zum Impuls kreativen Gestaltens zu werden? Schülerinnen und Schüler des BORG Oberndorf und des BORG-Gastein werden eingeladen, sich in fantasievoller Weise mit durch das Lied erschlossenen Themenfeldern auseinanderzusetzen und die Produkte ihres Tuns gemeinsam zu reflektieren und evaluieren.

    Forschungsprojekt
  • 1.10.2013
    Werkstatt-Akademie für Neue Musik 

    Die Werkstatt-Akademie wendet sich innerhalb des Mozarteums an die Studierenden für Komposition, Dirigieren und Interpretation (Instrument, Gesang). Durch intensive Zusammenarbeit mit dem Österreichischen Ensemble für Neue Musik (oenm) werden Kompetenzen und Erfahrungen in die Lehre eingebracht, die in dieser Konzentration am Mozarteum derzeit (noch) nicht zur Verfügung stehen. Wir erwarten uns eine Stärkung der Kompetenzen im Bereich der Neuen Musik für die am Hause studierenden KomponistInnen, DirigentInnen und InterpretInnen.

    Forschungsprojekt
  • Illustration eines Auges
    1.10.2012
    Individuum ↔ Collectivum 

    Schüler*innen der 7A-Klasse des BORG-Nonntal erarbeiten eine musiktheatrale Aufführung der improvisatorisch-experimentell angelegten Partitur Individuum↔Collectivum (1979) des Komponisten Vinko Globokar. Wie lassen sich experimentell-improvisatorisch ausgerichtete künstlerische Interaktionen als ästhetische und soziale Phänomene beschreiben? Welche Methoden erweisen sich hierzu als besonders geeignet und welche Rückschlüsse ergeben sich, um in der Folge ästhetische Kompetenzen im Musikunterricht gezielt zu fördern?

    Forschungsprojekt