Das Bewerbungsverfahren zum MA „Applied Theatre – Kritische Theaterpraxis und Community“ gliedert sich in drei Schritte:
1. Online-Anmeldung und Einreichung der Mappe vom 01. Februar 2025 bis 28. März 2025
2. Online Werkstatt nach Einladung 11. und 12. April 2025
3. Zulassungsprüfung in Form einer praktischen Werkstatt vor Ort in Salzburg, nach erfolgter Einladung 16. und 17. Mai 2025
Folgende Unterlagen müssen im Zuge der Online-Anmeldung vollständig hochgeladen werden:
- Bachelorzeugnis (oder Abschlusszeugnis eines gleichwertigen Studiums). Sofern noch kein Bachelorabschluss vorliegt, ist eine Inskriptionsbestätigung bzw. eine offizielle Bestätigung über den geplanten Abschluss hochzuladen.
- Vollständige Fächer- und Notenübersicht (Transcript of Records) des Bachelors.
- Bewerber*innen mit ausländischen Unterlagen müssen neben dem jeweiligen Original eine amtliche Übersetzung ihrer Dokumente in Deutsch oder Englisch beifügen.
- Englischnachweis (zum Zeitpunkt der Zulassung: A2).
- Tabellarischer Lebenslauf sowie Motivationsschreiben.
- Nachweis eines mehrmonatigen Praktikums (ggf. einer Assistenz) in einem facheinschlägigen Praxisfeld.
- Ggf. ein Empfehlungsschreiben (bspw. eine begründete Empfehlung oder ein Gutachten einer/eines Lehrenden oder eines*r Theaterpraktiker*in).
- Künstlerische Bewerbungsmappe in Form eines pdf-Dokuments.
Folgende Unterlagen müssen als Teil der künstlerischen Bewerbungsmappe in einem pdf-Dokument inklusive Deckblatt vorgelegt werden:
- Eine Mappe mit einer (!) künstlerischen Arbeit (bspw. Videos oder Dokumentationen eigener Arbeiten) mit dem Ziel, auch einen visuellen Eindruck der jeweiligen Arbeiten zu bekommen. Es sollen nicht nur schriftliche Konzepte eingereicht werden. Audio- und Videomaterial ist in der Bewerbungsmappe via Link zugänglich zu machen.
- Ein Konzept einer möglichen Masterarbeit im Kontext des MA Applied Theatre, z.B. ein partizipatives Projekt, ein Jugendprojekt, eine performative Intervention. Das Konzept ist auf maximal eine DIN A4-Seite plus eventuelles Bildmaterial zu beschränken.
- Tabellarischer Lebenslauf sowie Motivationsschreiben.
- Nachweis eines mehrmonatigen Praktikums (ggf. einer Assistenz) in einem facheinschlägigen Praxisfeld.
- Ggf. ein Empfehlungsschreiben (bspw. eine begründete Empfehlung oder ein Gutachten einer/eines Lehrenden oder eines*r Theaterpraktiker*in).
- Eine Erklärung mit folgendem Wortlaut: „Ich versichere, die in der Mappe vorgelegten Arbeiten selbst gefertigt und konzeptioniert zu haben.“
Die Arbeiten/Dokumente sind digitalisiert (Scans, Foto etc.) und mit einem Deckblatt (Foto, Name, PLZ, Wohnort, Geburtsdatum, Straße, Telefonnummer, Schulabschluss, Mail und einer Angabe zur bisherigen Berufsausbildung, Datum und Unterschrift) als zusammenhängendes pdf-Dokument hochzuladen. Es wird nur ein Upload akzeptiert.
Aufnahmewerkstatt
Prüfungsinhalt: Der zweite Teil der Zulassungsprüfung besteht aus mehreren praktischen Teilen in Form einer Werkstatt sowie einem Gespräch mit der Prüfungskommission.
Prüfungsantritt: Verpflichtend für alle Bewerber*innen mit positiver Mappenprüfung. Die Einladung zur Zulassungsprüfung erfolgt ca. 2 Wochen vor dem Prüfungstermin.
Prüfungserlass: Nicht möglich.
Prüfungsanforderungen: Die Zulassungsprüfung in Form einer Werkstatt besteht aus mehreren praktischen Teilen (bspw. in den Bereichen Improvisation, Bewegung, Anleitungspraxis, Recherche). Zudem werden in einem Gespräch mit der Prüfungskommission die szenische/soziale Fantasie, die diskursive Kompetenz und konzeptionelle Potentiale in Erfahrung gebracht.
Abweichende Prüfungsmethode
Es wird darauf hingewiesen, dass die Universität Mozarteum Salzburg bei Vorliegen einer Behinderung bzw. einer chronischen Erkrankung verschiedene Unterstützungsmöglichkeiten bei der Zulassungsprüfung und während des Studiums anbietet.
Falls dies für Sie zutrifft und Sie eine Beratung in Anspruch nehmen möchten, dann wenden Sie sich bitte an Claudia Haitzmann: claudia.haitzmann@moz.ac.at oder +43 676 88122 337.