
In der Installation Spiel! lässt die Kommunikation zwischen verschiedenen Technologien immer wieder neue Mozart-Kompositionen entstehen, welche von einem Industrieroboter am Flügel „interpretiert“ werden.
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In der Installation Spiel! lässt die Kommunikation zwischen verschiedenen Technologien immer wieder neue Mozart-Kompositionen entstehen, welche von einem Industrieroboter am Flügel „interpretiert“ werden.
HOW TO FIND MYSELF THROUGH MOZART: GELEBTE KUNST MIT SALZBURGER JUGENDLICHEN ist ein künstlerisch-visuelles und wissenschaftliches Projekt, das in Zusammenarbeit mit Universität Salzburg sowie der Universitätsklinik für Kinder und Jugendpsychiatrie der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität umgesetzt wurde.
Regula Mühlemann, Thaddaeus Ropac, Gerfried Stocker und viele, viele mehr: Am 28. und 29. Juli 2021 gab es für alle Interessierten erstmals Gelegenheit, in einer umfassenden Projektpräsentation mit Ausstellung am Mirabellplatz 1 Einblicke in Arbeiten zu bekommen, die im Rahmen von Spot On MozART entstehen oder bereits entstanden sind.
Zum Ende des Sommersemesters 2021 trafen sich Studierende, Lehrende und externe Teilnehmer*innen auf der Zistelalm am Gaisberg, um gemeinsam über Ergebnisse und Vorhaben im Rahmen des Projektes Spot On MozART zu diskutieren. Wir waren für euch dabei.
Die Mozartstadt Salzburg bietet viele Möglichkeiten, das musikalische Erbe des Genius Loci kennenzulernen. Doch wo verstecken sich diese Mozart‘schen CULTURAL HOTSPOTS? Eine Smartphone-App schickt Interessierte auf Entdeckungsreise in die Stadt Salzburg und fungiert als Bindeglied zwischen musikhistorischem Ort und Mozarts Musik.
VR MozART entführt die Zuschauer*innen auf eine Reise durch Raum und Zeit. Mittels Virtual Reality-Brille tauchen wir ein in die emotionale Erlebniswelt, die W. A. Mozarts Musik in uns allen eröffnet. Der Titel VR MozART verweist in der englischen Lesart auf die kulturelle Adaption, die Mozarts Werk in der europäischen und auch weltweiten Rezeption erfährt.
Eine Ähnlichkeitsbeziehung zwischen den Harmoniefolgen in W. A. Mozarts c-Moll Phantasia (KV 475) und den Farbakkorden von Salzburg herzustellen ist Ausgangspunkt und Programm des künstlerisch-wissenschaftlichen Kooperationsprojektes, das ausgewählte Studierende der Universität Mozarteum Salzburg und Jugendliche sowie Erwachsene der Klasse „Klang und Farbe“ der Landesmusikschule Bad Ischl zusammenführt.
Der Film LOST IN DIMENSIONS der Pianistin Róza Radnóti unternimmt den Versuch, visuell ausdrückbare Ereignisse in der Musik zu finden. Er zielt darauf ab, dem Publikum ein intensives und komplexes Erlebnis zu vermitteln, indem er den zweiten Satz der Klaviersonate in C-Dur (KV 545) auf abstrakte, nicht erzählende Weise interpretiert.
Ein weites Feld beschäftigt sich mit dem Transformationsprozess des ersten Satzes von Mozarts Sinfonie in A-Dur (KV 201) in ein schrittweise entstehendes, abstraktes Gemälde, realisiert in Form eines Animationsfilms.
Begleitet durch die Klänge von Mozarts Violinsonate in e-moll, die sich wie eine heile Welt über die schwelenden Konflikte legt, erzählt IDYLL von einer Familie im Umbruch …
1775 wurde der 19-jährige Mozart von seinem Dienstherrn Fürsterzbischof Graf Colloredo von Salzburg, mit dem er sich im permanenten Dissens befand, mit der Komposition einer fürstlichen Kammermusik zur Abendunterhaltung beauftragt...
SCANNING DIMENSIONS eröffnet einen Raum aus Projektion und Licht als Dialog und fließenden Übergang zwischen Musik und Video. Dabei wird eines der frühen Stücke von Wolfgang Amadeus Mozart, KV15dd, der inhaltliche Ausgangspunkt für die Visualisierung und Inszenierung im Raum.
MOZART CONTAINED! ist ein interaktives Musikerlebnis in mehreren Containern.
Ausgangspunkt für den Film NACHTS ist die Fantasie in D-Moll von W. A. Mozart. Das vielleicht meistgespielte Klavierstück, zumindest bei jungen Musikschüler*innen, inspirierte zu einer filmischen Erzählung, bei welcher die biographischen Ansätze des Komponisten und musikalische Elemente der Komposition assoziativ in die nächtliche Reise einer Frau durch eine Großstadt, gespielt von Jenny Schily, transformiert wurden.
Für ausgewählte Vorhaben zu digitaler und sozialer Transformation im Zeitraum 2020 bis 2024 hat das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung 50 Millionen Euro an öffentliche Universitäten ausgeschüttet. Von den 71 eingereichten Anträgen wurden 35 zur Förderung bewilligt – 1,5 Millionen Euro gehen an das Projekt SPOT ON MOZ ART – innovative musicfilms® der Universität Mozarteum Salzburg (UMS), die als einzige Kunstuniversität mit musikalischem Fokus einen Zuschlag erhielt.
In Form zweier Workshoptage fanden sich Studierende, Lehrende und externe Projektinteressent*innen im März und Oktober 2019 auf der Blaa Alm zusammen und entwickelten in einem kreativen Schaffensprozess erste Ideen für Spot On MozART.