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Meisterklassen, Konzerte, Operetten, zeitgenössische Komposition und vieles mehr – zwischen Salzburg, Bad Ischl und Siena: An der Universität Mozarteum steht ein spannender und hochkarätiger Akademiesommer bevor.
Meisterklassen, Konzerte, Operetten, zeitgenössische Komposition und vieles mehr – zwischen Salzburg, Bad Ischl und Siena: An der Universität Mozarteum steht ein spannender und hochkarätiger Akademiesommer bevor.
Stadt im Aufbruch – jung, dynamisch, voller Widersprüche. Neun Studierende des Departments Szenografie begeben sich mit ihren Skizzenbüchern auf urbane Streifzüge. Von den Anfängen der Moderne bis zu zeitgenössischer Architektur. Experimentelle Zeichnung an ausgewählten Objekten. Zwischen Stalinismus, Brutalismus und Contemporary, neuer Mitte und Peripherie, indoor und outdoor.
Das Bad Ischler Lehár Theater wird im Rahmen der Kulturhauptstadt Salzkammergut 2024 in Kooperation mit der Universität Mozarteum und dem Lehár Festival zum Austragungsort eines Short Operetta Festivals, das die von den Nationalsozialisten verdammte Operette wiederbeleben möchte. Der Anspruch: kurz, aktuell, kritisch.
46 Kritiker*innen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz haben für Theater heute eine Bestenliste der Saison 2022/23 erstellt – veröffentlicht im Jahrbuch, das sich dem Thema Knappheit widmet. Für Rieke Süßkows Peter-Handke-Inszenierung „Zwiegespräch“ am Wiener Akademietheater wurde Alumna Miriam Stängl als Bühnenbildnerin des Jahres ausgezeichnet.
Am 29. Juni lud das Department für Szenografie zum alljährlichen Rundgang, zur Werkschau und zum Sommerfest ein. Vielfältige Einblicke in das Studium, in die Ateliers und in die entstandenen und laufenden Projekte wurden ergänzt mit offenen Ateliers, Installationen, Ausstellungen, Filmen und Livemusik.
Die jungen Offiziere Ferrando und Guilelmo* wollen ihren väterlichen Freund Don Alfonso nicht ungestraft davonkommen lassen – schließlich zieht er die Treue ihrer Verlobten in Zweifel! Aber statt des geforderten Duells gehen sie auf seinen Vorschlag einer Wette ein und werden damit zu Handlangern am Zerstörungswerk ihrer Liebesbeziehungen.
Der mit 10.000 Euro dotierte 3sat-Preis geht beim 60. Berliner Theatertreffen an die Bühnenbildernerin Mirjam Stängl für ihre Bühne in der Inszenierung „Zwiegespräch“ in der Regie von Rieke Süßkow am Burgtheater Wien.
MEAOISWIAMIA: Szenografie meets Leipziger Buchmesse. Der Loop „Filmkunst“, kuratiert von Thomas Ballhausen, stellte das Lyrische und Atmosphärische der Begegnung zwischen den Künsten ins Zentrum.
Urbane Streifzüge mit dem Skizzenbuch in Wien von 10 Studierenden des Departments Szenografie und des Departments Bildende Künste und Gestaltung
Open Call 2023: „Circle of life – How can we get into the circle of life again?" Die Kunsthilfe Salzburg ermutigt junge Künstler*innen bis zu 30 Jahren mit Hauptwohnsitz in Österreich, sich mit den wesentlichsten Themen unserer Zeit auseinanderzusetzen: Klima, Natur und Umwelt verbunden mit den Werten des Menschseins.
„Welcome to Bly“ – die Einladung klingt verlockend! Eine junge Gouvernante soll sich auf dem bilderbuchhaften Landsitz Bly der Erziehung und dem Wohlergehen der elternlosen Kinder Flora und Miles annehmen. Doch sind die kleinen Wesen tatsächlich so unbeschwert und unbedarft, wie sie ihr auf den ersten Blick erscheinen?
Am 20. und 21. Jänner präsentierte das Thomas Bernhard Institut in Kooperation mit dem Department für Szenografie der Universität Mozarteum mit Philoktet von Heiner Müller, Gaia in einer Fassung von Till Ernecke und Die Bakchen von Euripides drei Regiearbeiten zum Thema Klassik im Theater im KunstQuartier.
Nach A Midsummer Night’s Dream und Owen Wingrave widmet sich das Department Oper & Musiktheater der Universität Mozarteum neuerlich dem abgründigen musiktheatralen Œuvre Benjamin Brittens. In diesem Wintersemester kommen gleich zwei seiner Meisterwerke zu Aufführung: Auf Albert Herring im Dezember 2022 folgt im Jänner 2023 The Turn of the Screw.
Vom Sammeln atmosphärischer Bilder zur Analyse der Charaktere. Von der Konzeption zum Handwerk: Ein Gespräch mit der Bühnenbildnerin Yea Eun Hong zum Prozess der Bühnengestaltung von Benjamin Brittens komischer Oper „Albert Herring“.