News
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15.2.2022
Mozart in Moll meets Archive In zwei offenen Workshop-Phasen trafen Studierende des Departments für Szenografie sowie Lehrende der Universität Mozarteum auf Mitarbeiter*innen des Red Bull Media House. Es wurden Klänge in Moll von W. A. Mozart und die faszinierenden Bildwelten des Film- und Bildarchivs des Red Bull Media House untersucht und erforscht.
Spot On MozART -
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6.10.2021
Overground Resistance: frei_raum für Studierende In Zusammenarbeit mit dem Künstler und Kurator Oliver Ressler hat Magdalena Hofer, Studentin an der Universität Mozarteum Salzburg, für „Overground Resistance“ im frei_raum Q21 im Wiener MuseumsQuartier ein Ausstellungdesign entwickelt, das Räume öffnet.
News -
29.9.2021
Menner Wisst ihr, mit wem gerade niemand arbeiten will? Mit weißen alten Männern. Wir haben uns aus Komfortzonen begeben, haben Männlichkeitsbilder befragt und Verletzlichkeiten seziert, breite Ledersessel besessen, in ihnen Talkshows, Redeanteil, Mansplaining, Manspreading und Klischees besprochen. Und … wie riechen weiße alte Männer eigentlich? Eine collagenhaft-szenische Arbeit über den Versuch eines Dialogs - Masterprojekt aus dem Studium Applied Theatre
Studierendenprojekt -
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9.1.2021
Julia Soost und Veit Vergara gewinnen Trickfilmwettbewerb des Konzerthauses München Am Department für Szenografie sind unter der Leitung des Filmemachers und Videokünstlers Alexander du Prel an der Universität Mozarteum zahlreiche Trickfilme entstanden. Die Besonderheit: klassische Animations- werden mit digitalen Aufnahmetechniken verbunden, die einzelnen Bilder analog einzeln auf Papier gezeichnet und digital zusammengefügt, sodass den Filmen der Charme der traditionellen Animation erhalten bleibt. Im deutschen Sprachraum gibt es keine andere Universität oder Hochschule, die noch mit dieser Technik arbeitet.
Auszeichnungen & Erfolge -
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1.10.2020
Nachts Ausgangspunkt für den Film NACHTS ist die Fantasie in D-Moll von W. A. Mozart. Das vielleicht meistgespielte Klavierstück, zumindest bei jungen Musikschüler*innen, inspirierte zu einer filmischen Erzählung, bei welcher die biographischen Ansätze des Komponisten und musikalische Elemente der Komposition assoziativ in die nächtliche Reise einer Frau durch eine Großstadt, gespielt von Jenny Schily, transformiert wurden.
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