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Die Wiederentdeckung und Belebung von (Chor-)Werken des Barock sind Herzensangelegenheiten von Jörn Hinnerk Andresen. Seit Herbst 2019 ist er Professor für Chorleitung an der Universität Mozarteum.
Die Wiederentdeckung und Belebung von (Chor-)Werken des Barock sind Herzensangelegenheiten von Jörn Hinnerk Andresen. Seit Herbst 2019 ist er Professor für Chorleitung an der Universität Mozarteum.
Seit 15 Jahren kooperiert die Universität Mozarteum mit dem Tiroler Landeskonservatorium im Bereich der Musikschullehrendenausbildung. Mit 2021/22 wird das Angebot in Innsbruck um das Studienprofil „Jazz/Pop“ im Bachelorstudium IGP und um das Masterstudium „Musizieren in Diversitätskontexten“ erweitert.
Am 3. Februar 2021 riefen die Accademia Musicale Chigiana in Siena und die Universität Mozarteum Salzburg ein einzigartiges Programm ins Leben: Eine Reihe von Meisterkursen zur Vertiefung des Studiums der Barockmusik, mit Beginn im Sommer 2021.
Grenzen überwinden - Menschen in Musik verbinden: Grenzklang ist ein Menschen-in Musik-verbindendes Projekt mit einem besonderen Schwerpunkt auf Inter- und Transkulturalität. Dabei spielt es keine Rolle, ob es kulturelle, sprachliche oder Alters-Grenzen sind, über welche hinweg sich Menschen im Rahmen von Grenzklang miteinander verbinden und in einen (musikalischen) Austausch kommen.
Zum Wintersemester 2020/2021 wurde Maestro Ion Marin auf die Claudio Abbado-Stiftungsprofessur, gestiftet von der Hans Gröber-Stiftung Vaduz, berufen. Neben seiner Tätigkeit als Professor für Orchesterdirigieren wird er die künstlerische Leitung des Sinfonieorchesters der Universität Mozarteum Salzburg übernehmen.
Judith Rubatscher, Absolventin für Musikerziehung am Mozarteum-Standort Innsbruck, wurde für ihre ethnomusikologische Diplomarbeit „‚Singen is a part vo unsam leben.‘ Die aktuelle Gesangspraxis der Schmiedeleut-I-Hutterer in Manitoba“ (Betreuung: Ao. Univ.-Prof. Dr. Thomas Nußbaumer) vom Kandazentrum der Universität Innsbruck mit einem Forschungspreis ausgezeichnet. Rubatscher beschäftigte sich mit der musikalischen Tradition der Hutterer, einer tirolerischen Täufergemeinschaft aus dem 16. Jahrhundert, die heute nur noch in Nordamerika vertreten ist.
Matthias Bartolomey ist seit Oktober Professor für Konzertfach Violoncello an der Universität Mozarteum – und hat sich viel vorgenommen. Den Auftakt macht neben dem Repertoireunterricht eine Lehrveranstaltung zu progressiven Spieltechniken, die seine vielfältigen kammermusikalischen und solistischen Erfahrungen mit neuen, intuitiv-improvisatorischen Ansätzen verbindet.
Der Opus Klassik in der Kategorie „Instrumentalistin des Jahres“ geht heuer an die Mozarteum-Professorin Dorothee Oberlinger – für ihre Einspielung „Night Music“ mit den Sonatori de la Gioiosa Marca (dhm/Sony Music). Der OPUS KLASSIK ist der Nachfolgepreis des ECHO, den die Blockflöten-Virtuosin seit 2008 bereits dreimal gewonnen hat.
Andreas Scholl ist einer der besten und renommiertesten Countertenöre der Welt. Ein Gespräch über seine Stiftungsprofessur an der Universität Mozarteum Salzburg, seine musikalischen Wurzeln und die ganz besonderen Momente seiner Karriere.
Der 1. Preis der Sparte Klavier (Bösendorfer Preis), der „Audiodata Publikumspreis“ und der Sonderpreis für die beste Interpretation eines Werkes von Wolfgang A. Mozart gingen an die Österreicherin Elisabeth Waglechner. Sie studiert bei Stefan Vladar an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien, wo sie bereits im Alter von 12 Jahren in den Hochbegabtenkurs bei Alma Sauer aufgenommen wurde und bei Christopher Hinterhuber lernte.