Sarah Haslinger | © Elsa Okazaki
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Mitarbeiter*in
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Mag.a art.

Sarah Haslinger

Senior Scientist für Salzburger Musikgeschichte / Mitarbeiterin in der Abteilung für Qualitätsmanagement & EntwicklungsplanungDepartment MusikwissenschaftInstitut für Gleichstellung & Gender Studies Qualitätsmanagement & Entwicklungsplanung

Sarah Haslinger ist leidenschaftliche Sängerin, Salzburger Landestheater- und Festspiel-Fan mit Insiderwissen sowie Universitätsassistentin für Salzburger Musikgeschichte. Gerne spürt sie letzterer und spannenden Persönlichkeiten des Salzburger Kulturlebens in Spaziergängen, Führungen und Publikationen nach. Hinzu kommen ein Faible für Salzburgs Institutionengeschichte und Interesse an der Auseinandersetzung mit aktuellen Themen wie Nachhaltigkeit und Klimawandel im musikwissenschaftlichen Diskurs.

Geboren 1990 in Oberösterreich begann Sarah Haslinger früh mit dem Klavierspielen, dem bald Oboen- und – als kurzes Intermezzo – Querflötenunterricht folgen sollten. Ihr Studium der Musikpädagogik mit Schwerpunkt Gesang an der Universität Mozarteum sowie der Germanistik an der Paris Lodron Universität Salzburg schloss sie 2015 mit Auszeichnung und einer Diplomarbeit über die Rezeption von Paracelsus in der Musik ab. Seit Oktober 2016 ist sie Senior Scientist für Salzburger Musikgeschichte am Department für Musikwissenschaft und zugleich Mitglied des „Arbeitsschwerpunktes Salzburger Musikgeschichte“ als das sie an mehreren Publikationen zu diesem Thema – etwa einem Buchprojekt über die Geschichte des Mozarteums – mitarbeitet sowie regelmäßige Führungen zu musikbezogenen Themen in Salzburg koordiniert.

Neben ihren Tätigkeiten in Forschung und Lehre schloss sie 2020 den Lehrgang für Hochschuldidaktik der Paris Lodron Universität Salzburg ab und erwarb 2022 bis 2023 das Zertifikat für Hochschullehrende „Bildung für Nachhaltige Entwicklung“ der Allianz Nachhaltige Universitäten in Österreich. Darüber hinaus engagiert sie sich im Betriebsrat für das künstlerisch-wissenschaftliche Personal, im Arbeitskreis für Gleichbehandlungsfragen und im Arbeitskreis für Nachhaltigkeit.

An der Universität Mozarteum Salzburg ist Sarah Haslinger seit Oktober 2024 auch als Mitarbeiterin in der Abteilung für Qualitätsmanagement und Entwicklungsplanung tätig.

Vita

SS 2025
PT „Schauplätze Salzburger Musikgeschichte“ 2
PS „Einführung wissenschaftliches Arbeiten BA“

WS 2024/25
VU „Repertoirekunde Oper und Musiktheater“ MA 1 und MA 2
PT „Schauplätze Salzburger Musikgeschichte“ 1

WS 2022/23
PS „Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten, BA“
SE „Seminar Bachelorarbeit BA“

WS 2021/22
SE „Seminar Bachelorarbeit BA“

WS 2020/21
PS „Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten, BA“
SE „Seminar Bachelorarbeit BA“

SS 2020
PS „Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten, BA“
SE „Bachelorarbeit BA“

WS 2019/20
PS „Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten, BA“
SE „Seminar zur Abfassung d. Bachelorarbeiten (Wahlfach für Instrumentalstudien)“

WS 2018/19
UE „Technik wissenschaftlichen Arbeitens“
SE „Seminar Bachelorarbeit“

SS 2018
PS „Schreiben über Musik: Werkeinführung und Musikkritik“

WS 2017/18
UE „Technik wissenschaftlichen Arbeitens“

  • Seit 2024: Mitarbeiterin in der Abteilung für Qualitätsmanagement und Entwicklungsplanung an der Universität Mozarteum Salzburg
  • Seit 2016: Senior Scientist für Salzburger Musikgeschichte am Department für Musikwissenschaft an der Universität Mozarteum Salzburg – Forschung und Lehre
  • 2022/23: Lehrgang „Bildung für Nachhaltige Entwicklung“ der Allianz Nachhaltige Universitäten in Österreich
  • 2018–2020: Lehrgang „Hochschuldidaktik“ an der Paris-Lodron-Universität Salzburg – Abschluss im SS 2020
  • 2016–2017: Mitarbeit in der Intendanz der Salzburger Festspiele
  • 2012–2016: Studentische Mitarbeiterin des Departments für Musikwissenschaft an der Universität Mozarteum Salzburg
  • 2011–2016: Angestellte der Salzburger Kulturvereinigung; Tätigkeitsbereich: Führungen durch die Festspielhäuser
  • Seit 2011: Arbeit an diversen Werkverträgen für die Forschungsplattform Salzburger Musikgeschichte sowie die Universität Mozarteum Salzburg
  • Seit 2010: Extrachor des Salzburger LandestheatersDer Fliegende Holländer (2010); La Traviata (2012); Jonny spielt auf (2013); Carmen (2015), La Bohème (2017), Hoffmanns Erzählungen (2017), Cardillac (2018), Manon (2018), Lohengrin (2019), Die Entstehung des Lichts (2022)
  • Seit 2012: Salzburger Bachchor – u.a. Verdi: Requiem (2013); Elgar: The Dream of Gerontius (2015), Brahms: Requiem (2020), Festakt zur Eröffnung der Salzburger Festspiele (2022), Bach: Weihnachtsoratorium (2022)
  • Weitere Formationen: Vokalensemble Einklang (Seekirchen am Wallersee); Vokalensemble Canta Deo (Seekirchen am Wallersee)

Selbständige Publikationen

  • Auf den Spuren der Salzburger Musikgeschichte. Museen, Archive & Bibliotheken, Sehenswürdigkeiten, Veranstaltungsorte und Spaziergänge in Salzburg, Salzburg: o. V. 2019; 22020.
  • Nachklänge. Ein Sammelband mit Beiträgen aus an der Universität Mozarteum Salzburg eingereichten Dissertationen, hg. v. der Curricularkommission für das Wissenschaftliche Doktoratsstudium an der Universität Mozarteum Salzburg, Thomas Hochradner, Andreas Bernhofer, Peter M. Krakauer, Michaela Schwarzbauer, Sarah Haslinger, Wien: Hollitzer 2019.
  • „Those were the days“ … Salzburgs populäre Musikkulturen der 1950er und 1960er Jahre, hg. v. Thomas Hochradner und Sarah Haslinger, Wien: Hollitzer 2017 (Veröffentlichungen des Arbeitsschwerpunktes Salzburger Musikgeschichte 5).

Artikel

  • Art. „ARGE Kultur“, in: Salzburger Kulturlexikon, hg. v. Peter Mittermayr und Heinrich Spängler, erw. und verb. Neuauflage, Salzburg und Wien: Jung und Jung 2019, S. 86.
  • Art. „Odeïon Salzburg“, in: Salzburger Kulturlexikon, hg. v. Peter Mittermayr und Heinrich Spängler, erw. und verb. Neuauflage, Salzburg und Wien: Jung und Jung 2019, S. 459.
  • Art. „Philharmonie Salzburg“, in: Salzburger Kulturlexikon, hg. v. Peter Mittermayr und Heinrich Spängler, erw. und verb. Neuauflage, Salzburg und Wien: Jung und Jung 2019, S. 484.
  • Art. „SEAD – Salzburg Experimental Academy of Dance“, in: Salzburger Kulturlexikon, hg. v. Peter Mittermayr und Heinrich Spängler, erw. und verb. Neuauflage, Salzburg und Wien: Jung und Jung 2019, S. 579.
  • Art. „Seekirchen am Wallersee“, in: Oesterreichisches Musiklexikon online, [2017], https://www.musiklexikon.ac.at/ml/musik_S/Seekirchen_am_Wallersee.xml.

Aufsätze

  • Anton Mooslechner, in: Biographisches Mosaik. Kurzprofile zu Persönlichkeiten der Salzburger Musikgeschichte, Veröffentlichung auf der Homepage der Universität Mozarteum in Zusammenarbeit mit dem Kunst-ARCHIV-Raum, 2015
  • Arturo Toscanini, in: Biographisches Mosaik. Kurzprofile zu Persönlichkeiten der Salzburger Musikgeschichte, Veröffentlichung auf der Homepage der Universität Mozarteum in Zusammenarbeit mit dem Kunst-ARCHIV-Raum, 2015
  • Auf den Spuren der Salzburger Musikgeschichte, in: uninteressant? Ideen, die unser Leben verbessern, 18. April 2020,
  • Beier, Mirijam / Haslinger, Sarah: »Anna Maria Mozart, geb. Pertl (1720–1778)«. Online-Symposium der Maria-Anna-Mozart-Gesellschaft Salzburg zum 300. Geburtstag von Wolfgang Amadé Mozarts Mutter, 28. Mai 2021 [Tagungsbericht], in: Musikwissenschaft – Feminismus – Kritik, hg. v. Cornelia Bartsch und Sarah Schauberger, Hildesheim: Olms 2022 (Jahrbuch Musik und Gender 13), in Vorbereitung.
  • Bernhard Paumgartner – absolutistischer „Principe“, eifriger Initiator und triumphierender Erneuerer, in: Vom Konservatorium zur Akademie. Das Mozarteum 1922–1953, hg. v. Julia Hinterberger, Wien: Hollitzer 2022 (Veröffentlichungen des Arbeitsschwerpunktes Salzburger Musikgeschichte 9: Geschichte der Universität Mozarteum 2 / Veröffentlichungen zur Geschichte der Universität Mozarteum Salzburg 11), S. 377–407.
  • Bernhard Paumgartner – Wiener Protegé, autoritärer Visionär und engagierter Wegbereiter, in: Von der Musikschule zum Konservatorium. Das Mozarteum 1841–1922, hg. v. Julia Hinterberger, Wien: Hollitzer 2017 (Veröffentlichungen des Arbeitsschwerpunktes Salzburger Musikgeschichte 4: Geschichte der Universität Mozarteum Salzburg 1 / Veröffentlichungen zur Geschichte der Universität Mozarteum Salzburg 10), S. 399–424.
  • Clemens Holzmeister, in: Biographisches Mosaik. Kurzprofile zu Persönlichkeiten der Salzburger Musikgeschichte, Veröffentlichung auf der Homepage der Universität Mozarteum in Zusammenarbeit mit dem Kunst-ARCHIV-Raum, 2015
  • Die ‚Salzburger Winterhymne‘ „I steh auf Schnee“, in: Salzburgs Hymnen von 1816 bis heute, hg. v. Thomas Hochradner unter Mitarbeit von Julia Lienbacher, Wien: LIT 2017, S. 167–177.
  • Elisabeth Schwarzkopf, in: Biographisches Mosaik. Kurzprofile zu Persönlichkeiten der Salzburger Musikgeschichte, Veröffentlichung auf der Homepage der Universität Mozarteum in Zusammenarbeit mit dem Kunst-ARCHIV-Raum, 2015
  • Erich Valentin, in: Biographisches Mosaik. Kurzprofile zu Persönlichkeiten der Salzburger Musikgeschichte, Veröffentlichung auf der Homepage der Universität Mozarteum in Zusammenarbeit mit dem Kunst-ARCHIV-Raum, 2015
  • Ernst Hinreiner, in: Biographisches Mosaik. Kurzprofile zu Persönlichkeiten der Salzburger Musikgeschichte, Veröffentlichung auf der Homepage der Universität Mozarteum in Zusammenarbeit mit dem Kunst-ARCHIV-Raum, 2015
  • Friderica Derra de Moroda, in: Biographisches Mosaik. Kurzprofile zu Persönlichkeiten der Salzburger Musikgeschichte, Veröffentlichung auf der Homepage der Universität Mozarteum in Zusammenarbeit mit dem Kunst-ARCHIV-Raum,
  • Georg Laimer, in: Biographisches Mosaik. Kurzprofile zu Persönlichkeiten der Salzburger Musikgeschichte, Veröffentlichung auf der Homepage der Universität Mozarteum in Zusammenarbeit mit dem Kunst-ARCHIV-Raum, 2015
  • Hans Schmid, in: Biographisches Mosaik. Kurzprofile zu Persönlichkeiten der Salzburger Musikgeschichte, Veröffentlichung auf der Homepage der Universität Mozarteum in Zusammenarbeit mit dem Kunst-ARCHIV-Raum, 2015
  • Haslinger, Sarah / Hinterberger, Julia / Hochradner, Thomas: ‚Mozarteums-Resonanzen‘. Drei Schlaglichter auf Leopold, in: Leopold Mozart: Chronist und Wegbereiter, Dokumentation einer Tagung des Arbeitsschwerpunktes Salzburger Musikgeschichte an der Universität Mozarteum Salzburg in Kooperation mit dem Department für Musikpädagogik an der Universität Mozarteum Salzburg, 14.–16. November 2019, hg. v. Thomas Hochradner und Michaela Schwarzbauer unter Mitarbeit von Stefanie Hiesel und Thomas Wozonig, Wien: Hollitzer Wissenschaftsverlag 2022, S. 228–249.
  • Haslinger, Sarah / Prucher, Susanne: Ausbildungsstätte Mozarteum. Strukturen und Wirkungsfelder 1922–1953, in: Vom Konservatorium zur Akademie. Das Mozarteum 1922–1953, hg. v. Julia Hinterberger, Wien: Hollitzer 2022 (Veröffentlichungen des Arbeitsschwerpunktes Salzburger Musikgeschichte 9: Geschichte der Universität Mozarteum 2 / Veröffentlichungen zur Geschichte der Universität Mozarteum Salzburg 11), S. 174–207.
  • Heimo Erbse, in: Biographisches Mosaik. Kurzprofile zu Persönlichkeiten der Salzburger Musikgeschichte, Veröffentlichung auf der Homepage der Universität Mozarteum in Zusammenarbeit mit dem Kunst-ARCHIV-Raum, 2015
  • Hermann Spies, in: Biographisches Mosaik. Kurzprofile zu Persönlichkeiten der Salzburger Musikgeschichte, Veröffentlichung auf der Homepage der Universität Mozarteum in Zusammenarbeit mit dem Kunst-ARCHIV-Raum, 2015
  • Johann(es) Baptist Katschthaler, in: Biographisches Mosaik. Kurzprofile zu Persönlichkeiten der Salzburger Musikgeschichte, Veröffentlichung auf der Homepage der Universität Mozarteum in Zusammenarbeit mit dem Kunst-ARCHIV-Raum, 2015
  • Johann Evangelist Engl, in: Biographisches Mosaik. Kurzprofile zu Persönlichkeiten der Salzburger Musikgeschichte, Veröffentlichung auf der Homepage der Universität Mozarteum in Zusammenarbeit mit dem Kunst-ARCHIV-Raum, 2015
  • Josef-Friedrich Doppelbauer, in: Biographisches Mosaik. Kurzprofile zu Persönlichkeiten der Salzburger Musikgeschichte, Veröffentlichung auf der Homepage der Universität Mozarteum in Zusammenarbeit mit dem Kunst-ARCHIV-Raum
  • Josef Kaut, in: Biographisches Mosaik. Kurzprofile zu Persönlichkeiten der Salzburger Musikgeschichte, Veröffentlichung auf der Homepage der Universität Mozarteum in Zusammenarbeit mit dem Kunst-ARCHIV-Raum, 2015
  • Joseph Friedrich Hummel – „ein Menschenalter an der Seite der Musikschule“, in: Von der Musikschule zum Konservatorium. Das Mozarteum 1841–1922, hg. v. Julia Hinterberger, Sarah Haslinger, Wien: Hollitzer 2017 (Veröffentlichungen des Arbeitsschwerpunktes Salzburger Musikgeschichte 4: Geschichte der Universität Mozarteum Salzburg 1 / Veröffentlichungen zur Geschichte der Universität Mozarteum Salzburg 10), S. 295–315.
  • Joseph Friedrich Hummel, in: Biographisches Mosaik. Kurzprofile zu Persönlichkeiten der Salzburger Musikgeschichte, Veröffentlichung auf der Homepage der Universität Mozarteum in Zusammenarbeit mit dem Kunst-ARCHIV-Raum, 2015
  • Klaus Ager, in: Biographisches Mosaik. Kurzprofile zu Persönlichkeiten der Salzburger Musikgeschichte, Veröffentlichung auf der Homepage der Universität Mozarteum in Zusammenarbeit mit dem Kunst-ARCHIV-Raum, 2015
  • Landa Ruprecht, in: Biographisches Mosaik. Kurzprofile zu Persönlichkeiten der Salzburger Musikgeschichte, Veröffentlichung auf der Homepage der Universität Mozarteum in Zusammenarbeit mit dem Kunst-ARCHIV-Raum, 2015
  • Otto Dengg, in: Biographisches Mosaik. Kurzprofile zu Persönlichkeiten der Salzburger Musikgeschichte, Veröffentlichung auf der Homepage der Universität Mozarteum in Zusammenarbeit mit dem Kunst-ARCHIV-Raum, 2015
  • „Salzburg, du Stadt meiner Träume“. Zur Schlagerszene im Salzburg der 1950er und 1960er Jahre, in: „Those were the days“ … Salzburgs populäre Musikkulturen der 1950er und 1960er Jahre, hg. v. Thomas Hochradner und Sarah Haslinger, Wien: Hollitzer 2017 (Veröffentlichungen des Arbeitsschwerpunktes Salzburger Musikgeschichte 5), S. 202–222.
  • Sepp Forcher, in: Biographisches Mosaik. Kurzprofile zu Persönlichkeiten der Salzburger Musikgeschichte, Veröffentlichung auf der Homepage der Universität Mozarteum in Zusammenarbeit mit dem Kunst-ARCHIV-Raum, 2015

Redaktionelle Arbeit

  • Vom Konservatorium zur Akademie. Das Mozarteum 1922–1953, hg. v. Julia Hinterberger, redigiert v. Thomas Wozonig und Sarah Haslinger, Wien: Hollitzer 2022 (Veröffentlichungen des Arbeitsschwerpunktes Salzburger Musikgeschichte 9: Geschichte der Universität Mozarteum 2 / Veröffentlichungen zur Geschichte der Universität Mozarteum Salzburg 11).
  • Von der Musikschule zum Konservatorium. Das Mozarteum 1841–1922, hg. v. Julia Hinterberger, redigiert v. Sarah Haslinger, Wien: Hollitzer 2017 (Veröffentlichungen des Arbeitsschwerpunktes Salzburger Musikgeschichte 4: Geschichte der Universität Mozarteum Salzburg 1 / Veröffentlichungen zur Geschichte der Universität Mozarteum Salzburg 10).
  • Von Venedig nach Salzburg. Spurenlese eines vielschichtigen Transfers, hg. v. Gerhard Ammerer, Ingonda Hannesschläger und Thomas Hochradner, redigiert v. Sarah Haslinger (Veröffentlichungen der Forschungsplattform Salzburger Musikgeschichte 3), Wien: Hollitzer Wissenschaftsverlag 2016.
  • Zur Ästhetik des Vorläufigen, hg. v. Thomas Hochradner, redigiert v. Sarah Haslinger, Heidelberg: Winter 2014 (Wissenschaft und Kunst 27).

Vorträge

  • Sarah Haslinger / Larissa Weigend: MusicMapping, MusikWiki, Podcasts und Co – zu verschiedenen Möglichkeiten der digitalen Darstellung von Regionalmusikforschung, Vortrag, gehalten am 25. September 2024 an der Universität Mozarteum Salzburg im Rahmen des Symposions „Musikalische Regionalgeschichte im Diskurs“ des Arbeitsschwerpunktes Salzburger Musikgeschichte am Department für Musikwissenschaft der Universität Mozarteum Salzburg, 24.–25. September 2024.
  • Auf den Spuren der Salzburger Musikgeschichte, Buchpräsentation und Vortrag, gehalten am 6. November 2021 bei der Veranstaltung „Altstadtbuchtag“ im Rahmen der „Salzburger Buchtage 2021“.
  • Auf den Spuren der Salzburger Musikgeschichte, Buchpräsentation und Vortrag, gehalten am 28. April 2022 bei der Veranstaltung „Salzburg im Blickfeld“ vor der Österreichischen Gesellschaft für Musik in Wien.
  • „Salzburg, du Stadt meiner Träume“. Die Schlagerszene der 1950er und 1960er Jahre in Salzburg, Vortrag, gehalten am 9. März 2016 vor der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde im Romanischen Saal der Erzabtei St. Peter.
  • Sarah Haslinger / Julia Hinterberger / Thomas Hochradner: Schlaglichter auf Leopold. Drei ‚Mozarteums-Resonanzen‘, gehalten am 15. November 2019 an der Universität Mozarteum Salzburg im Rahmen des Symposions „‚ein Mann von vielen Witz und Klugheit‘. Leopold Mozart. Impulse für eine Kunstuniversität heute“ des Arbeitsschwerpunktes Salzburger Musikgeschichte am Department für Musikwissenschaft und des Departments für Musikpädagogik der Universität Mozarteum Salzburg in Kooperation mit dem Pre-College Salzburg, 14.–16. November 2019.
  • Die ‚Salzburger Winterhymne‘ „I steh auf Schnee“, gehalten am 10. Juni 2016 an der Universität Mozarteum Salzburg im Rahmen des Symposions „Salzburgs Hymnen von 1816 bis heute“ des Arbeitsschwerpunktes Salzburger Musikgeschichte am Department für Musikwissenschaft der Universität Mozarteum Salzburg, 9.–10. Juni 2016.
  • „Salzburg, du Stadt meiner Träume“. Die Schlagerszene der 1950er und 1960er Jahre in Salzburg, gehalten am 9. März 2016 vor der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde im Romanischen Saal der Erzabtei St. Peter.
  • „Salzburg, du Stadt meiner Träume“. Ein Blick auf die Schlagerszene, gehalten am 14. November 2015 an der Universität Mozarteum Salzburg im Rahmen des Symposions „‚Those were the days‘. Salzburgs populäre Musikkulturen in den 1950er und 1960er Jahren“ des Arbeitsschwerpunktes Salzburger Musikgeschichte am Department für Musikwissenschaft der Universität Mozarteum Salzburg, 13.–15. November 2015.

Spaziergänge

  • Auf den Spuren von Lilli Lehmann, Spaziergang, durchgeführt für den Arbeitsschwerpunkt Salzburger Musikgeschichte am 25. Oktober 2024 in Salzburg
  • Auf den Spuren von Bernhard Paumgartner, Spaziergang, durchgeführt für die Veranstaltung „Altstadtbuchtag“ im Rahmen der „Salzburger Buchtage 2021“ am 6. November 2021 in Salzburg.
  • Großpietsch, Christoph / Haslinger, Sarah: Auf den Spuren von Bernhard Paumgartner, Spaziergang, durchgeführt für die Veranstaltung „Forschung von nebenan“ am 9. Oktober 2020 in Salzburg.

Ausstellungen

  • Konzeption und Gestaltung der Texte der Sonderausstellung zum Buch Von der Musikschule zum Konservatorium. Das Mozarteum 1841–1922, hg. v. Julia Hinterberger, redigiert v. Sarah Haslinger, Wien: Hollitzer 2017, als Projekt des Kunst-ARCHIV-Raumes in Kooperation mit dem Arbeitsschwerpunkt Salzburger Musikgeschichte, eröffnet am 8. Juni 2017 im Foyer der Universität Mozarteum Salzburg.
  • Seit Oktober 2015: PhD-Studium Musikwissenschaft an der Universität Mozarteum Salzburg zum Thema „Bernhard Paumgartner und die Salzburger Festspiele“
  • 2008–2015: Lehramtsstudium mit dem Unterrichtsfach Deutsch an der Paris-Lodron-Universität Salzburg und dem Unterrichtsfach Musikerziehung an der Universität Mozarteum Salzburg – Diplomarbeit zur Rezeption von Paracelsus in der Musik unter besonderer Berücksichtigung von Werken Salzburger Komponisten; Abschluss mit Auszeichnung