Das Wissenstransferzentrum West hat sich zum Ziel gesetzt, durch gemeinsame Aktionen und Maßnahmen den Wissenstransfer nachhaltig zu intensivieren, zu professionalisieren, Verwertungspotentiale zu erschließen, die Kooperation mit der Wirtschaft aber auch der Gesellschaft im Ganzen zu vertiefen und zu erweitern, transdisziplinäre und innovative Ansätze zu verfolgen und mögliche Synergien zur Erreichung dieser Ziele zu nutzen. Der Kommunikations.Hub greift auf Ergebnisse der ersten Ausschreibung „Awareness und Begleitmaßnahmen“ der ersten Förderperiode des WTZ zurück. Neben bereits etablierten Maßnahmen innerhalb der Begriffe „Vernetzung“, „Wissens- und Technologietransfer“, bietet besonders das Arbeitspaket „Innovationsraum“ neue Vorhaben. Die in Kooperation mit dem WTZ Ost konzipierten Weiterbildungsangebote - „Transfer Hubs“ – bieten Möglichkeitsräume in den Themenfeldern „Post-Grad Life“ und „Innovation Matters“.
News
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1.7.2019
Kommunikations.Hub.West Forschungsprojekt -
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16.2.2018
Schools@Concert: Tuning up for the Music Experience Das europäische Forschungsprojekt “Schools@Concerts – Tuning up for the music experience”, das an der Universität Mozarteum Salzburg verankert ist, nimmt Kooperationen von Schulen mit Konzertveranstaltern in den Blickpunkt und beforscht diese durch eine multiple case study aus unterschiedlichen Perspektiven.
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18.1.2018
schnitt # stellen schnitt # stellen ist ein interdisziplinäres Projekt, in das Perspektiven der Künstlerischen Forschung sowie der kultur- und medienpädagogischen Forschung einfließen. Im Fokus des Interesses stehen Wechselwirkungen und Synergiepotenziale der medienkulturellen Lebenswelten Jugendlicher, die eine städtische Haupt- bzw. Mittelschule besuchen und dem Feld der zeitgenössischen Medienkunst.
Forschungsprojekt
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10.1.2018
Universitäre Lehre als Entwicklungsfeld: Spielräume der Hochschuldidaktik Im Rahmen verschiedener Projekte wird ausgelotet, welche Möglichkeiten der Unterrichtsentwicklung genutzt werden können, um Studierenden vielfältige und passende Lernangebote zu machen. Dabei werden verschiedene Formate entwickelt, dokumentiert und auf fachlichen und überfachlichen Tagungen vorgestellt.
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1.9.2017
Klangweihnachtsbäume und andere Geschenke. „Stille Nacht“ im künstlerisch-wissenschaftlichen Spannungsfeld Ein Autograph aus der Hand Joseph Mohrs, entstanden um das Jahr 1820 stellt das älteste erhaltene Autograph eines Liedes dar, das von Oberndorf ausgehend in kurzer Zeit Verbreitung in der ‚alten‘ und ‚neuen‘ Welt fand. Mit „Stille Nacht“ ist ein Lied entstanden, das – in mannigfache Sprachen übersetzt – zu einem integralen Bestandteil der weihnachtlichen Friedensbotschaft geworden ist. Inwieweit vermag ein 100 Jahre altes Lied Jugendliche heute anzusprechen, zum Impuls kreativen Gestaltens zu werden? Schülerinnen und Schüler des BORG Oberndorf und des BORG-Gastein werden eingeladen, sich in fantasievoller Weise mit durch das Lied erschlossenen Themenfeldern auseinanderzusetzen und die Produkte ihres Tuns gemeinsam zu reflektieren und evaluieren.
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15.6.2017
Towards Interdisciplinary, Computer-assisted Analysis of Musical Interpretation: Herbert von Karajan Das Projekt zielt darauf ab, eine datengestützte Studie zur musikalischen Interpretation durchzuführen, indem Informationen aus menschlichen Analysen einer Reihe von Aufführungen Karajans mit algorithmisch abgeleiteten Daten aus mehreren Jahrzehnten von Aufnahmen verbunden werden. Obwohl das Projekt als Fallstudie zu Karajan konzipiert ist, möchten wir das Versprechen von datenintensiven, interdisziplinären Ansätzen für musikwissenschaftliche Studien über ausdrucksstarke Darbietungen aufzeigen und dazu beitragen, dies als neuen offenen Standardansatz in der empirischen Musikwissenschaft zu etablieren.
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1.6.2016
Platform of European Theater Academies Ziel des Projekts ist es, professionelle Möglichkeiten und künstlerische Koproduktionen zu entwickeln, um zu erforschen, wie verschiedene Theatertraditionen effektiv miteinander kommunizieren und zu einer hochwertigen künstlerischen Vielfalt und Kreativität in Europa beitragen können. Das Ziel von Pl.ETA ist es daher auch, aus der Interaktion zwischen verschiedenen Theatertraditionen und -spezialitäten einen neuen künstlerischen Wert zu schaffen.
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1.1.2015
Bestandsaufnahme zu Salzburgs populären Musikkulturen der 1950er & 1960er Jahre (2015) Vier Werkverträge wurden vergeben, um im Vorfeld des Symposions „Those were the days. Salzburgs populäre Musikkulturen in den 1950er und 1960er Jahren“ nähere Informationen zur Geschichte und Entwicklung des Schlagers, der Volksmusik, der Rock- und Popmusik sowie den Tanzschulen in der Stadt Salzburg zu erschließen. Gesammelt wurden Soundtracks, Zeitungsausschnitte und sonstige Materialien; im Fokus der Erhebung stand jedoch ein Oral-History-Projekt, in dessen Rahmen zahlreiche Interviews mit Zeitzeugen bzw. Gewährspersonen geführt und dokumentiert wurden.
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1.8.2014
Universitäten und Museen In diesem Arbeitspaket sollen Strategien entwickelt werden, wie Universitäten und Museen besser voneinander wissen und profitieren können. Beispielgebend ist das HRSM-Projekt „Instrumentensammlungen in Salzburg und Innsbruck“. Ziel ist die Ausarbeitung eines Konzeptes, wie das Potential zwischen Universitäten und Museen besser genutzt werden könnte, die Steigerung eines Wissenstransfers sowie die Implementierung einer Ansprechperson für Museen an den Universitäten.
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1.1.2014
Katalog der Libretti in Salzburger Archiven und Bibliotheken (2014) Mittels listenförmiger Aufstellung wurden die in Salzburger Archiven und Bibliotheken vorhandenen Libretti zu Kantaten, Oratorien und Opern erfasst.
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1.1.2014
European Network of Visual Literacy ENViL erstellt den Prototypen eines „Gemeinsamen europäischen Referenzrahmen für den Bereich Kunst/Bild/Design“ (Common European Framework of Reference on Visual Literacy – CEFR_VL). Dieser Referenzrahmen beschreibt Kompetenzen, die europäische Bürger im Bereich der Bildenden Kunst und der angewandten Künste (Architektur und Design) sowie der visuellen Alltagskultur haben müssen, wenn sie als mündige Bürger an Kultur und Gesellschaft teilhaben.
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1.10.2013
Instrumentensammlungen in Salzburg und Innsbruck Künstlerisch-wissenschaftlicher Austausch in Forschung und Lehre zwischen den beiden bedeutenden Instrumentensammlung des Salzburg Museum und des Ferdinandeum Innsbruck mit den Studierenden und Lehrenden des MOZ, der PLUS und der PMU. Instrumente von überregionaler Bedeutung werden von Fachleuten / Restauratoren aufbereitet und auf Grundlage von CTs der Division für Neoradiologie (PMU) nachgebaut. Studierende werden zu universitären Forschungsarbeiten angeregt. Errichtung einer Konzertreihe unter Verwendung von Originalinstrumenten in den Museen.
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1.10.2013
Werkstatt-Akademie für Neue Musik Die Werkstatt-Akademie wendet sich innerhalb des Mozarteums an die Studierenden für Komposition, Dirigieren und Interpretation (Instrument, Gesang). Durch intensive Zusammenarbeit mit dem Österreichischen Ensemble für Neue Musik (oenm) werden Kompetenzen und Erfahrungen in die Lehre eingebracht, die in dieser Konzentration am Mozarteum derzeit (noch) nicht zur Verfügung stehen. Wir erwarten uns eine Stärkung der Kompetenzen im Bereich der Neuen Musik für die am Hause studierenden KomponistInnen, DirigentInnen und InterpretInnen.
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1.1.2013
Salzburger Musikquellen vor 1600: Handschriften & Drucke (2013) In der vorliegenden Datensammlung wurden Handschriften und Drucke mit Musik erfasst, die in älterer Zeit in oder für Salzburg hergestellt worden sind. Unter „Salzburg“ wird dabei die mittelalterliche Erzdiözese Salzburg verstanden, die sich über das heutige Bundesland Salzburg inklusive des bayerischen Rupertiwinkels erstreckte und zudem Teile Kärntens, der Steiermark und Niederösterreichs umfasste. Mit eingeschlossen werden die Eigenbistümer Chiemsee, Gurk, Seckau und Lavant. Selbständige Institutionen, wie etwa das Kloster St. Lambrecht, sind bei der Erfassung nicht berücksichtigt worden, da sie liturgisch eigene Wege gingen, ebenso wenig das Kloster Mattsee, das ab 907 zum Bistum Passau gehörte. Aufgenommen wurden hingegen die Musikquellen das Benediktinerklosters Michaelbeuern, das sich trotz seiner kirchenrechtlichen Eigenständigkeit liturgisch an St. Peter orientierte und engen Austausch mit Salzburg pflegte. Die Fülle des Materials – es wurden Informationen zu ca. 270 Quellen zusammengetragen – ist zunächst nach der Quellensorte in Musikhandschriften, Musikdrucke und Musiktheoretische Darstellungen unterteilt, im Weiteren in einer chronologischen Anordnung nach Jahrhunderten erfasst worden. Werkvertragsnehmerinnen: Veronika Obermeier und Karina Zybina. Projektleitung: Andrea Lindmayr-Brandl.
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1.10.2012
Individuum ↔ Collectivum Schüler*innen der 7A-Klasse des BORG-Nonntal erarbeiten eine musiktheatrale Aufführung der improvisatorisch-experimentell angelegten Partitur Individuum↔Collectivum (1979) des Komponisten Vinko Globokar. Wie lassen sich experimentell-improvisatorisch ausgerichtete künstlerische Interaktionen als ästhetische und soziale Phänomene beschreiben? Welche Methoden erweisen sich hierzu als besonders geeignet und welche Rückschlüsse ergeben sich, um in der Folge ästhetische Kompetenzen im Musikunterricht gezielt zu fördern?
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1.10.2012
Kurzprofile von Persönlichkeiten der Salzburger Musikgeschichte (2012/13) In einer ersten Arbeitsphase wurden im Rahmen dreier Werkverträge 47 Kurzprofile einer Auswahl von Persönlichkeiten der Salzburger Musikgeschichte des 20. und 21. Jahrhunderts erarbeitet. Jeweils sind Lebenslauf, Leistungen, Auszeichnungen/Preise, eine Bibliographie sowie eine knapp gefasste Fotodokumentation enthalten. Werkvertragsnehmerinnen: Julia Hinterberger (2012), Sarah Haslinger (2013, 2014). Projektleitung: Thomas Hochradner.
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1.1.2012
Bestandsdokumentation zur Salzburger Musikgeschichte in Wiener Archiven (2012) Über einen Werkvertrag wurden die online bis auf Weiteres nicht recherchierbaren Bestände (insbesondere Notenmaterial) zur Salzburger Musikgeschichte im Archiv der Gesellschaft der Musikfreunde, der Handschriften- bzw. Musiksammlung der Wienbibliothek und der Sammlung von Handschriften und Alten Drucken der Österreichischen Nationalbibliothek erfasst. Werkvertragsnehmerin: Alison Dunlop.
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1.10.2011
Im Schnittpunkt der Generationen: Vom Palais Lodron zur Universität Mozarteum (2011/12) Mit dem Ziel einer umfassenden Dokumentation der Geschichte des Hauses Mirabellplatz 1 erfolgten Erhebungen zu den und Sichtung der einschlägigen Archivalien im Landes- und Stadtarchiv Salzburg, im Archiv der Erzdiözese Salzburg und im Archiv der Universität Mozarteum. Neben einer Übersicht zu den hausgeschichtlich relevanten Beständen wurden unter anderem wichtige Textpassagen auszugsweise aus den Unterlagen übertragen sowie eine Dokumentation der verfügbaren Fotografien erstellt. Werkvertragsnehmer: Roger Michael Allmannsberger. Projektleitung: Thomas Hochradner.
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