Individuum ↔ Collectivum
Schüler*innen der 7A-Klasse des BORG-Nonntal erarbeiten eine musiktheatrale Aufführung der improvisatorisch-experimentell angelegten Partitur Individuum↔Collectivum (1979) des Komponisten Vinko Globokar. Wie lassen sich experimentell-improvisatorisch ausgerichtete künstlerische Interaktionen als ästhetische und soziale Phänomene beschreiben? Welche Methoden erweisen sich hierzu als besonders geeignet und welche Rückschlüsse ergeben sich, um in der Folge ästhetische Kompetenzen im Musikunterricht gezielt zu fördern?
Programm
Sparkling-Science
Projektleitung
Michael Schwarzbauer
Kooperationsparter
BORG-Nonntal, BORG-Straßwalchen, Volksschule Edt Mödlham, Musikum Grödig, Gymnasium St. Ursula Salzburg
Laufzeit
01.10.2012 bis 30.09.2014
Ich, du, wir… Individuum↔Collectivum: Das ist auch Schulalltag.
- Welche Gestaltungskräfte setzt zeitgenössische Musik in Schülerinnen und Schülern frei?
- Wie lassen sich experimentell-improvisatorisch ausgerichtete künstlerische Interaktionen als ästhetische und soziale Phänomene beschreiben und welche Methoden erweisen sich hierzu als besonders geeignet?
- Welche Rückschlüsse ergeben sich, um in der Folge ästhetische Kompetenzen im Musikunterricht gezielt zu fördern?