Am 3. November wurde im Wiener Leopold Museum das hoch dotierte Ö1 Talentestipendium für bildende Kunst vergeben. Der Publikumspreis der Ö1-Hörer*innen ging an Angelika Wienerroither, die Fotografie und Malerei am Department für Bildende Künste und Gestaltung studiert. Sie gewinnt eine kostenfreie Teilnahme am "Artist Statement" im Rahmen der Parallel Vienna 2023.
Die Grundidee des Ö1 Talentestipendiums, einer Initiative für Studierende der österreichischen Kunst-Universitäten, basiert auf der Überlegung von Nachhaltigkeit. Diese Förderung soll dem Stipendiaten und Stipendiatinnen ermöglichen, sich ein Jahr lang ausschließlich ihrer künstlerischen Arbeit widmen zu können. Bewerbungen gingen von den vier österreichischen Kunstuniversitäten in Wien, Linz und Salzburg (Akademie der bildenden Künste Wien, Universität für angewandte Kunst Wien, Kunstuniversität Linz sowie Universität Mozarteum Salzburg) ein.
And the winner is ... Bereits zum 6. Mal fand 2024 die universitätsinterne Research Competition Mozarteum (RCM) statt, die sich als fixer Bestandteil des universitären Jahresablaufs etabliert hat. Am 3. Dezember wurden die besten Einreichungen im Rahmen der Award Ceremony mit Einbindung der internationalen RCM-Jury prämiert.
Ausstellung von Anna* Marina Ernst, Melina Harting, Mirjam Kämmerer, Sophia Kraus, Leonie Lindinger und Vanessa Veljković vom Department Bildende Künste & Gestaltung der Universität Mozarteum Salzburg im Salzburger Kunstverein.
Großer Erfolg für die Universität Mozarteum: Der FWF (Österreichischer Wissenschaftsfonds) fördert das Projekt „Ästhetisches Urteilen in Gemeinschaft“ von Iris Laner mit 485.430 Euro. Das Einzelprojekt widmet sich der Rolle der Gemeinschaft in der kunstpädagogischen Theorie, der schulischen Praxis und der Bildungspolitik und wird in Zusammenarbeit mit Partner*innen aus den Universitäten in Köln, Siegen, London und Pretoria durchgeführt.
Transformationen klimasozialer Zukünfte: Wie stellen sich junge Menschen in Salzburg die Zukunft vor? Wie hängen ihr Wissen über klimasozialen Wandel, ihre Interessen und etablierte Handlungsweisen mit ihren Zukunftsvisionen zusammen? Und wie können kunstbasierte Zugangsweisen helfen, um Räume der Begegnung junger Menschen mit unterschiedlichen Geschichten und Anliegen zu schaffen, die diesen das Entwerfen gemeinsamer klimasozialer Zukünfte ermöglicht?
Forschungsprojekt
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