They Don’t See Us
Mi. 11.6.2025
Ausstellung
Eintritt frei!
Die Ausstellung "They Don’t See Us" von Sonja Plattner thematisiert Gleichgültigkeit, Apathie und die mangelnde Übernahme von gesellschaftlicher / gesellschaftspolitischer Verantwortung in unserer Gegenwart. Dabei lotet die Künstlerin die Diskrepanz zwischen geforderter Veränderung der Gesellschaft und tatsächlichem Handeln
(des/der Einzelnen) aus.
Wo:
Ort: Müllerstraße 27, 6020 Innsbruck
Vernissage: 11.6. um 19:00 Uhr
Ausstellungsdauer: bis 18.6.
Öffnungszeiten: täglich 16:00-19:00 Uhr
Die Arbeit thematisiert unsere Wahrnehmungsmuster und versucht uns für die Problematik von Gleichgültigkeit zu sensibilisieren und diese sichtbar zu machen. Ein zentrales Element der Arbeit ist ein Gedicht, welches die Künstlerin als Lied vertont und als Schallplatte gepresst hat. Durch die musikalische und weitere visuell-installative Gestaltung entsteht eine multisensorische Erfahrung für die Betrachter_innen.
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Die Künstlerin Sonja Plattner beschäftigt sich in ihrer Arbeit mit Strukturen und Überlagerungen. Sie untersucht die Auflösung und Neugestaltung von Ebenen, indem sie diese zerlegt, fragmentiert und neu zusammensetzt. Dabei überführt sie Zweidimensionalität in den dreidimensionalen Raum und verbindet visuelle mit auditiven Elementen
Ort: Müllerstraße 27, 6020 Innsbruck
Vernissage: 11.6. um 19:00 Uhr
Ausstellungsdauer: bis 18.6.
Öffnungszeiten: täglich 16:00-19:00 Uhr
Die Arbeit thematisiert unsere Wahrnehmungsmuster und versucht uns für die Problematik von Gleichgültigkeit zu sensibilisieren und diese sichtbar zu machen. Ein zentrales Element der Arbeit ist ein Gedicht, welches die Künstlerin als Lied vertont und als Schallplatte gepresst hat. Durch die musikalische und weitere visuell-installative Gestaltung entsteht eine multisensorische Erfahrung für die Betrachter_innen.
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Die Künstlerin Sonja Plattner beschäftigt sich in ihrer Arbeit mit Strukturen und Überlagerungen. Sie untersucht die Auflösung und Neugestaltung von Ebenen, indem sie diese zerlegt, fragmentiert und neu zusammensetzt. Dabei überführt sie Zweidimensionalität in den dreidimensionalen Raum und verbindet visuelle mit auditiven Elementen