Jederman

Der „Jedermann“ der Salzburger Festspiele zählt längst zu den weichen Standortfaktoren, die für das Image der Stadt sorgen: Jeden Sommer wieder wird der superreiche Mann, den das Leid der Armen nicht kümmert, kurz vor seinem Tod erlöst. Nicht aufgelöst bleibt der Widerspruch zwischen Reich und Arm in der Stadt. Während sich die einen private Tunnels graben, reicht es bei den anderen kaum mehr für die Wohnungsmiete.
Do. 8.5.2025 19:30–20:30 Uhr
Fr. 9.5.2025 19:30–20:30 Uhr
Sa. 10.5.2025 19:30–20:30 Uhr
Mi. 14.5.2025 19:30–20:30 Uhr
Do. 15.5.2025 19:30–20:30 Uhr
Fr. 16.5.2025 19:30–20:30 Uhr
Do. 5.6.2025 19:30–20:30 Uhr
Fr. 6.6.2025 19:30–20:30 Uhr
Sa. 7.6.2025 19:30–20:30 Uhr
Fr. 13.6.2025 19:30–20:30 Uhr
Sa. 14.6.2025 19:30–20:30 Uhr
Thomas Bernhard Institut
Extern
Ort offen / extern
Ort offen / extern
Euro 10,- / erm. Euro 5,-
Wo: Ehemaliges Cineplexx City Center, Eingang Engelbert-Weiß-Weg
Die Studierenden des Abschlussjahrgangs Schauspiel wissen, was es heißt, in dieser Stadt zu wohnen, und haben die Rollen des „Jedermann“ modern adaptiert. Sie laden in ein leerstehendes Gebäude in der Nähe des Bahnhofs ein, um Fragen zu stellen und den Versuch eines „Jedermann“ zu wagen, der mit den Themen der Stadt umgeht: Welche Lösung bietet Erbin Erika Jedermann für das Problem Leerstand? Hört jemand der armen Nachbarin zu? Worauf hofft der Schuldknecht? Was will Gott? Und vor allem: Welches Kleid trägt die Buhlschaft?
Regie: Hanna Binder
Dramaturgie: Veronika Maurer
Regieassistenz: Franziska Baur/Furkan Abdi
Bühne: Luigi Bisogno
Kostüm: Antonia Roßbach
Mit:
Erika Jedermann - Marie Luise Arnold
Guter Gesell - Maite Dárdano
Gott - Markus Degenfeld
Tod - Mariia Soroka
Teufel - Lisbet Hampe
Schuldknecht - Christoph Mierl
Glaube - Dariia Samoilenko
Gute Werke - Hongji Liu
Mutter - Amadeus König
Buhlschaft - Lenz Farkas
Arme Nachbarin - Frida Stroomer
Leibeigene Knechte - Lola Giwerzew
Mammon - Theresa Gmachl
Mit großem Dank an:
Carlo Zoratti, Anna Avota, Francesco D'Amelio, Frida D'Amelio Binder
Die Studierenden des Abschlussjahrgangs Schauspiel wissen, was es heißt, in dieser Stadt zu wohnen, und haben die Rollen des „Jedermann“ modern adaptiert. Sie laden in ein leerstehendes Gebäude in der Nähe des Bahnhofs ein, um Fragen zu stellen und den Versuch eines „Jedermann“ zu wagen, der mit den Themen der Stadt umgeht: Welche Lösung bietet Erbin Erika Jedermann für das Problem Leerstand? Hört jemand der armen Nachbarin zu? Worauf hofft der Schuldknecht? Was will Gott? Und vor allem: Welches Kleid trägt die Buhlschaft?
Regie: Hanna Binder
Dramaturgie: Veronika Maurer
Regieassistenz: Franziska Baur/Furkan Abdi
Bühne: Luigi Bisogno
Kostüm: Antonia Roßbach
Mit:
Erika Jedermann - Marie Luise Arnold
Guter Gesell - Maite Dárdano
Gott - Markus Degenfeld
Tod - Mariia Soroka
Teufel - Lisbet Hampe
Schuldknecht - Christoph Mierl
Glaube - Dariia Samoilenko
Gute Werke - Hongji Liu
Mutter - Amadeus König
Buhlschaft - Lenz Farkas
Arme Nachbarin - Frida Stroomer
Leibeigene Knechte - Lola Giwerzew
Mammon - Theresa Gmachl
Mit großem Dank an:
Carlo Zoratti, Anna Avota, Francesco D'Amelio, Frida D'Amelio Binder