Seht ihr Gefahr, so eilt!
Di. 28.1.2025—Mi. 29.1.2025
Konzert
Eintritt frei!
„Seht ihr Gefahr, so eilt!“ Dieser Handlungsappell findet sich in der letzten, von Franz Schubert nicht vertonten Strophe aus Christian Friedrich Daniel Schubarts „Forelle“ – eine Strophe, die dem berühmten Liedtext eine mehr als deutliche politische Interpretationsebene vor dem Hintergrund von Absolutismus und Aufklärung verleiht.
Di. 28.1.2025 15:00–18:00 Uhr
Mi. 29.1.2025 20:00–23:00 Uhr
Institut für Gleichstellung & Gender Studies
Kleines Studio
Mirabellplatz 1, 5020 Salzburg
Mirabellplatz 1, 5020 Salzburg
28.1. um 15:00 Uhr: Podiumsdiskussion & Werkstattkonzert
29.1. um 20:00 Uhr: Liederabend
Seit jeher vermitteln Dichter*innen und Komponist*innen mehr oder weniger verborgene, gesellschaftskritisch-politische Botschaften, die die Herausforderungen des Menschen im Spannungsverhältnis zwischen Autorität und Individuum, seinen Zwiespalt zwischen Widerstand und Gehorsamkeit, seine Sehnsucht nach Freiheit und Frieden sowie die Suche nach seiner Identität thematisieren.
Ausgehend vom Bestreben, mit Musik zur Demokratiebildung beizutragen, sowie der Prämisse, dass ein Bewusstsein für die Vergangenheit unerlässlich für die Identitätsbildung, Perspektivenfindung und Handlungsbereitschaft des Menschen in der Gegenwart und Zukunft ist, konzipiert die Liedpianistin Rebeka Stojkoska im Rahmen ihrer Arbeit als „FAiR- Female Artist in Residence“ mit Sänger*innen und Pianist*innen des Departments Gesang ein vielschichtiges Konzertprogramm. Dabei werden anhand von Standardwerken des Liedrepertoires, zeitgenössischen und kaum bekannten Liedern aus verschiedensten Ländern Brücken zwischen historischen und aktuellen gesellschaftspolitischen Ereignissen geschlagen.
Mit: Sänger*innen und Pianist*innen des Departments Gesang
Konzeption, Einstudierung & künstlerische Leitung: Rebeka Stojkoska
29.1. um 20:00 Uhr: Liederabend
Seit jeher vermitteln Dichter*innen und Komponist*innen mehr oder weniger verborgene, gesellschaftskritisch-politische Botschaften, die die Herausforderungen des Menschen im Spannungsverhältnis zwischen Autorität und Individuum, seinen Zwiespalt zwischen Widerstand und Gehorsamkeit, seine Sehnsucht nach Freiheit und Frieden sowie die Suche nach seiner Identität thematisieren.
Ausgehend vom Bestreben, mit Musik zur Demokratiebildung beizutragen, sowie der Prämisse, dass ein Bewusstsein für die Vergangenheit unerlässlich für die Identitätsbildung, Perspektivenfindung und Handlungsbereitschaft des Menschen in der Gegenwart und Zukunft ist, konzipiert die Liedpianistin Rebeka Stojkoska im Rahmen ihrer Arbeit als „FAiR- Female Artist in Residence“ mit Sänger*innen und Pianist*innen des Departments Gesang ein vielschichtiges Konzertprogramm. Dabei werden anhand von Standardwerken des Liedrepertoires, zeitgenössischen und kaum bekannten Liedern aus verschiedensten Ländern Brücken zwischen historischen und aktuellen gesellschaftspolitischen Ereignissen geschlagen.
Mit: Sänger*innen und Pianist*innen des Departments Gesang
Konzeption, Einstudierung & künstlerische Leitung: Rebeka Stojkoska