Der Riss

Diplominszenierung von Till Ernecke. Irgendwo an der Grenze Europas. Nachrichten über einen Zombie-Angriff verunsichern die Menschen. Das Militär übt einen Ansturm auf die Verteidigungsanlagen. Doch noch während der Vorbereitungen verbreitet sich der Zombie-Virus auch im eigenen Lager.
Fr. 4.10.2024 19:00–21:00 Uhr
Sa. 5.10.2024 17:00–19:00 Uhr
Do. 10.10.2024 19:00–21:00 Uhr
Fr. 11.10.2024 17:00–19:00 Uhr
Thomas Bernhard Institut
Theater im KunstQuartier
Paris-Lodron-Straße 2, 5020 Salzburg
Paris-Lodron-Straße 2, 5020 Salzburg
Euro 10,- / erm. Euro 5,-
Anton August Dudda & Till Ernecke (Uraufführung)
Diplominszenierung des Abschlussjahrgangs Regie
„Das Virus nutzt die Infrastruktur des Körpers, um mit den anderen gleichartigen Viren Kontakt aufzunehmen, die überall im Organismus verteilt sind. Es findet eine Vernetzung statt. Hier treten erste negative Symptome für die betroffene Person auf, weil das Virus nach und nach ein eigenes System im Körper aufbaut. [...] Bei den betroffenen Personen kann man infolgedessen ein erhöhtes Aggressionspotenzial und Stimmungsschwankungen feststellen. Zudem macht der Zustand des eigenen Körpers ihnen Angst. […] Die Aufgaben des zerstörten Immunsystems übernimmt das Virus schließlich selbst. Ab diesem Punkt bleibt von der befallen Person nicht mehr viel übrig. Sie ist ein Zombie geworden.“
Regie: Till Ernecke
Text: Anton August Dudda & Till Ernecke
Bühnenbild: Marina Calabrese
Kostüm: Therese Rosenauer
Choreografie: Jenny Szabo
Sound: Fabian Schober
Dokumentarische Kuration: Nina Dalbazi
Mentorenschaft: Martin Valdés Stauder & Tina Lanik
Ensemble:
Fayola Schönrock, Twana Hussein, Julian Plattner, Dariia Samoilenko, Mariia Soroka, Nina Bosshard, Debora Posada, Jenny Szabo + Stimmen von Expert*innen zum Ort Spielfeld
Hinweis zu Barrierefreiheit:
Die Bühne ist barrierefrei zugänglich. Die Inszenierung findet in mehreren Räumen statt und ist ohne feste Bestuhlung auf bewegtes Publikum ausgelegt. Sollten Sie unsere Vorstellung besuchen wollen und haben eine Gehbeeinträchtigung, melden Sie sich gerne unter ernecke@gmail.com.
Wir kümmern wir uns gerne um reservierte Sitzgelegenheiten in den jeweiligen Räumen.
Inhaltswarnung:
Im Stück kommt es zu Darstellung von physischer und psychischer Gewalt. Rassistisch motivierte Diskriminierung und Gewaltanwendung wird explizit thematisiert.
Diplominszenierung des Abschlussjahrgangs Regie
„Das Virus nutzt die Infrastruktur des Körpers, um mit den anderen gleichartigen Viren Kontakt aufzunehmen, die überall im Organismus verteilt sind. Es findet eine Vernetzung statt. Hier treten erste negative Symptome für die betroffene Person auf, weil das Virus nach und nach ein eigenes System im Körper aufbaut. [...] Bei den betroffenen Personen kann man infolgedessen ein erhöhtes Aggressionspotenzial und Stimmungsschwankungen feststellen. Zudem macht der Zustand des eigenen Körpers ihnen Angst. […] Die Aufgaben des zerstörten Immunsystems übernimmt das Virus schließlich selbst. Ab diesem Punkt bleibt von der befallen Person nicht mehr viel übrig. Sie ist ein Zombie geworden.“
Regie: Till Ernecke
Text: Anton August Dudda & Till Ernecke
Bühnenbild: Marina Calabrese
Kostüm: Therese Rosenauer
Choreografie: Jenny Szabo
Sound: Fabian Schober
Dokumentarische Kuration: Nina Dalbazi
Mentorenschaft: Martin Valdés Stauder & Tina Lanik
Ensemble:
Fayola Schönrock, Twana Hussein, Julian Plattner, Dariia Samoilenko, Mariia Soroka, Nina Bosshard, Debora Posada, Jenny Szabo + Stimmen von Expert*innen zum Ort Spielfeld
Hinweis zu Barrierefreiheit:
Die Bühne ist barrierefrei zugänglich. Die Inszenierung findet in mehreren Räumen statt und ist ohne feste Bestuhlung auf bewegtes Publikum ausgelegt. Sollten Sie unsere Vorstellung besuchen wollen und haben eine Gehbeeinträchtigung, melden Sie sich gerne unter ernecke@gmail.com.
Wir kümmern wir uns gerne um reservierte Sitzgelegenheiten in den jeweiligen Räumen.
Inhaltswarnung:
Im Stück kommt es zu Darstellung von physischer und psychischer Gewalt. Rassistisch motivierte Diskriminierung und Gewaltanwendung wird explizit thematisiert.