Innsbrucker Klangwerkstatt Romantik 2024

Fr. 12.1.2024—So. 14.1.2024
Symposium
Eintritt frei!
Innsbrucker Klangwerkstatt Romantik 2024
Fr. 12.1.2024—So. 14.1.2024

Im Zuge eines intensiven Wochenendes soll ein vertiefender Zugang zu Repertoire und Stilkunde erarbeitet werden. Gesprächskonzerte runden die Klangwerkstatt ab. Die Innsbrucker Klangwerkstatt richtet sich an erfahrene Musiker*innen, Lehrer*innen, Studierende und fortgeschrittene Schüler*innen; sie alle können im Umgang mit Originalinstrumenten wertvolle Einsichten gewinnen.

 

Die Interpretation von Musik auf einem entsprechenden historischen Instrumentarium ist in den letzten Jahrzehnten zunehmend zu einer Selbstverständlichkeit geworden. Den Interpret*innen stellen sich in der Praxis vielfältige aufführungspraktische Fragen und mitunter auch Probleme. Aufgrund von privater und öffentlicher Sammeltätigkeit steht für die erste Innsbrucker Klangwerkstatt mit Fokus auf die Musik der Romantik eine Reihe von historischen Instrumenten zur Verfügung. Mit den Tiroler Landesmuseen und ihrem reichhaltigen Instrumentenbestand sowie mit den Bildungsstätten Universität Mozarteum, Tiroler Landeskonservatorium, Tiroler Landesmusikschulwerk und Musikschule der Stadt Innsbruck finden in der Klangwerkstatt ideale Partner zusammen.

Ein Kooperationsprojekt von @ConTakt - Alte Musik im Gespräch, Mozarteum Innsbruck, Tiroler Landesmuseen, Tiroler Musikschulwerk, Tiroler Landeskonservatorium und Musikschule der Stadt Innsbruck.

Folgende Programmpunkte der „Innsbrucker Klangwerkstatt Romantik" sind öffentlich zugänglich (Eintritt frei, freiwillige Spenden zur Deckung der Unkosten erbeten):

  • Fr 12. Jänner 2024, 20 Uhr, Vortagssaal Musikschule Innsbruck: DOZENTENKONZERT I
  • Sa 13. Jänner 2024, 20 Uhr, Tiroler Landeskonservatorium: DOZENTENKONZERT II
  • So 14. Jänner 20224, 11.30 Uhr, Atelier 2 im Ferdinandeum und Tiroler Landeskonservatorium: WERKSTATTWANDELKONZERT

 

Eine Initiative von „ConTakt – Alte Musik im Gespräch“

Idee und Konzept: Ilse Strauß, Peter Thalheimer, Wolfgang Praxmarer, Stefan Hackl und Franz Gratl

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