Hey Folks!
Während der Veranstaltung kann eine kleine Gruppe von Zuschauenden individuell eine partizipative Performance / interaktive Ausstellung erleben. Innerhalb des vorgegebenen Rahmens können sie selbst auf Entdeckungsreise gehen. Das Thema zeigt, wie die ungarische Volkskultur im täglichen Leben junger Menschen erscheint, und wie die Politik dahinter aussieht.
Paris-Lodron-Straße 2a, 5020 Salzburg
Tradition: etwas, das weitergegeben werden soll.
Aber was sollten wir bewahren und was sollten wir in Frage stellen?
Was ist unsere Verantwortung gegenüber unserem kulturellen Erbe, und wer überträgt uns diese Aufgabe und zu welchem zu welchem Zweck?
Wie verhalten sich Patriotismus und Nationalismus zueinander?
Schaffen unsere Wurzeln, unsere nationale Identität oder unser Familienerbe Grenzen? Wie wirkt sich die nationale Identität uns: bringt sie uns zusammen oder treibt sie uns auseinander auseinander, und was sind die Grenzen, die verbindenden Faktoren oder Trennungen?
In diesem zum Nachdenken anregenden partizipativen Theater Erfahrung haben ungarische Theatermacher, deren deren kulturelles Erbe tief in der Stille verwurzelt ist, die politischen Aspekte der Folklore, der Tradition und des Folklore, Tradition und des kulturellen Erbes ihres Landes, auf der Grundlage der verschiedenen Perspektiven der Teilnehmer. Begleiten Sie sie auf dieser Entdeckungsreise, die das Schweigen bricht, wo sie versuchen, die oben genannten Konzepte zu hinterfragen und neu zu
Konzepte neu zu definieren. Sie erkennen zwar das das Bedürfnis nach Zugehörigkeit anerkennen, versuchen sie nicht, Grenzen Grenzen zu beseitigen, sondern sie vielmehr in Treffpunkte.
Masterprojekt von Viktória Horváth
unter der Schirmherrschaft von Emma Elefánti, Patrik Pozsgai und weiteren Mitwirkenden
Mentor*innen: Kinga Szemessy, Judith Franke