Individuum ↔ Collectivum
Inwiefern lassen sich soziale und ästhetische Interaktionen im Rahmen kreativer Gestaltungsprozesse im Klassenzimmer beobachten, beschreiben, analysieren und interpretieren? Dieser Frage wurde im Projekt „Individuum ↔ Collectivum“ nachgegangen, das von 2012 bis 2014, begleitet durch ein an der Universität Mozarteum verortetes Forschungsteam, mit Schüler*innen unterschiedlichen Alters an verschiedenen Schulen in Salzburg durchgeführt wurde. Im Sinn des vom österreichischen Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft ins Leben gerufenen Programms „Sparkling Science“ galt es, den kritisch-forschenden Blick der Schüler*innen auf ihr eigenes Tun in den Mittelpunkt der Darstellung zu rücken.
Dokumentation eines Projekts im Rahmen des Forschungsprogramms „Sparkling Science“
Musikpädagogische Forschung Österreich, Sonderband 3