GOODGOODS

Im Projekt "GOODGOODS – vom Experiment zur manufakturiellen Serie" entwickelten Studierende ein Produkt samt einer detaillierten Anleitung, welche die Herstellung in einzelne Teilschritte zerlegt zeigt und somit - auch von jemand anderen – in Serie herstellbar ist.

Die freie Auswahl von Material und Technik ermöglichte den Studierenden eine interdisziplinäre Produktgestaltung. Zentrale Aspekte waren die Neugestaltung eines im Alltag sinnvollen Produkts, der Mehrwert im Sinne von "GOOD" sowie besondere Merkmale in Bezug auf Form, Herstellung, Funktion, Nachhaltigkeit, Ressourcenmanagement, Hintergrund und Geschichte. Die Studierenden konnten entscheiden, ob ihr Produkt serienmäßig in Schulen, Werkstätten für Menschen mit Behinderungen, Manufakturen oder in eigenen Werkstätten hergestellt werden sollte. Eine optionale individuelle Veredelung durch die Herstellerin, die jedes serielles Produkt einzigartig macht, wurde ebenfalls in Betracht gezogen.

Zusätzlich zu den Lehrenden wurden die Studierenden von Katrin Radanitsch (Designerin von Dottings und Gründerin des Labels Good Goods) durch einen Gastvortrag und Gastkritiken zu den Präsentationen mit ihrer Expertise unterstützt.

Arbeiten Sommersemester 2024:

• Felix Breitfuß: The Velo Ping
• Regina Greisberger: Reisefieber
• Josefa Wiedemann: Ring
• Wolfgang Lanz : Espressotassenset Pisa
• Linda Kudla: Jeans Hängematte
• Melanie Ematinger: Göd
• Stephanie Unterberger: unORDNUNG

Arbeiten Wintersemester 2023/24:

• Lukas Stangl: Stndrd
• Lucia Sonvilla: Korki
• Lea Raffler: Warm (C)up
• Leonie Lindinger: Entfaltung
• Elena Lengauer: Zeit.raum
• Wolfgang Lanz: Banküberfall
• Kevin Klinger: Spoonie
• Julia Kirnich: Paperclock
• Elena Kern: Kata
• Mirjam Kämmerer: VF wie VOGEL FLIESE
• Regina Greisberger: Seifenwelt
• Rebecca Hofmann: Türstopper
• Thomas Gschossmann: b2b
• Marie Gruber: Tape it! Tixohalter