MEGA:STAGE salzburg
MEGA:STAGE salzburg ist ein Projekt des Studiengangs Applied Theatre - künstlerische Theaterpraxis & Gesellschaft, welches die Festspielstadt Salzburg aus neuer Perspektive beleuchtet und einem der Ursprungsgedanken der Festspiele, dem der „Stadt als Bühne“, eine neue Dimension gibt.
Dokumentationsprojekt des Masterstudiengangs Applied Theatre
MEGA:STAGE Salzburg - the theatrical supermarket
MEGA:STAGE salzburg beschäftigt sich mit Orten und Menschen, die durch die COVID-19- Krise plötzlich ins Scheinwerferlicht gerückt und mit dem „Ritterschlag“ der „Systemrelevanz“ geadelt wurden.
In einem leerstehenden Ladenlokal in der Linzer Gasse 72 ist ein „Supermarkt der Geschichte(n)“, der MEGA:STAGE salzburg, eingerichtet. In den Regalen finden sich Platzhalter für Geschichten, Erfahrungen und Berichte. Eine Art Sammlung der zeitgenössischen „Protagonist*innen des Alltags“. Die Zuschauer*innen wählen aus den unterschiedlichen performativen Angeboten aus und beginnen von hier eine Tour zu systemrelevanten Orten und Menschen in Salzburg, denen sie – stets unter Wahrung der „physischen Distanz“ - auf unterschiedliche Weise begegnen. Ein Parcours der Wahrnehmungsverschiebungen und Sichtbarmachungen.
- Directed by: Leonie Dehne, Kim Groneweg, Ruth Kemna, Armela Madreiter
- Stage Design: Michael Hofer-Lenz, Ruth Kemna
- Mentors: Christoph Lepschy, Christine Umpfenbach