Intermozzo - Interne Projekttage

Di. 18.3.2025—Do. 20.3.2025
Special
In einem Intermozzo zwischen Studium und Bühne, Alltag und Arbeit, Salzburg und Innsbruck gestalten Departments, Institute und Abteilungen der Universität Mozarteum an drei Tagen Angebote mit- und füreinander, um sich gegenseitig besser kennenzulernen und zu vernetzen.

Intermozzo 2.0

Nach der ersten Edition von INTERMOZZO im März 2024 gehen die internen Projekttage der Universität Mozarteum in die zweite Runde!

Der Termin zum Vormerken:

  • 18.-20. März 2025
    • 18. & 19. März in Salzburg
    • 19. & 20. März in Innsbruck

Für etwaige Fragen und Anliegen die Projekttage betreffend steht Ihnen Elisabeth Hann unter elisabeth.hann@moz.ac.at zur Verfügung.

Information für Lehrende & Studierende

Im Zeitraum der Projekttage ist lehrveranstaltungsfreie Zeit. Dringende Unterrichte dürfen in Absprache mit den Studierenden abgehalten werden. Jedoch darf für Studierende, die gerne an den Projekttagen teilnehmen möchten, kein Nachteil entstehen oder Fehlzeiten eingetragen werden.

Fahrgemeinschaften zwischen Salzburg & Innsbruck

Innsbruck ↔ Salzburg und retour!

Für die Strecke zwischen Innsbruck und Salzburg möchten wir die Bildung von Fahrgemeinschaften für die Intermozzo-Projekttage aktiv fördern: Wer mit dem eigenen Auto fährt und Plätze für Mitreisende anbietet, kann die Fahrtkosten entsprechend abrechnen. So können wir eine nachhaltige, kosteneffiziente und gemeinschaftliche Lösung für die Anreise schaffen. Falls ihr eine Mitfahrgelegenheit sucht oder anbieten möchtet, organisiert euch gerne direkt innerhalb eurer Departments oder Abteilungen. 

Gemeinsam sorgen wir dafür, dass möglichst viele Universitätsangehörige unkompliziert und umweltfreundlich an den Standorten Salzburg und Innsbruck teilnehmen können. 

Programm

Dienstag

18.3.2025

Locations:

Orff-Institut, Frohnburgweg 55

  • 10:30-11:30 Uhr, Gunild-Keetman-Saal
    treibholz - Wohin treibt es dich? Was treibt dich an?
    Öffentliche Probe: Die Studie ist eine interdisziplinäre Auseinandersetzung mit dem Material Treibholz. Das Material wird von einer kleinen Gruppe Tänzer*innen und Musiker*innen exploriert. Dabei werden die Aspekte Geräusch/Musik, Bewegung/Tanz, Plastik/Marionetten eine Rolle spielen.
    Ansprechperson: David Prkno
    Anmeldung: orff@moz.ac.at

Department Bildende Künste & Gestaltung, Alpenstraße 75

  • 10:00-18:00 Uhr, ganzes Haus
    Open House
    Ausstellung, Präsentation, Rundgang, Performances & Workshops: An zwei Tagen bietet das Department Bildende Künste & Gestaltung Einblicke in die künstlerischen, kreativen und pädagogischen Prozesse, die im Rahmen der angebotenen Lehramtsstudien Bilnderische Erziehung und Gestaltung: Technik.Textil im Fokus stehen.

Mirabellplatz 1

  • ganztägig, Foyer
    Skizzierung der Nachhaltigkeitslandschaft an der Universität
    Ausstellung: Skizzierung der vielfältigen Perspektiven von Nachhaltiger Entwicklung an der Universität und Einladung zur kollektiven Kreation. Was wird sichtbar? Wo gibt es Leerstellen?
    Ansprechperson: Maria Kalleitner-Huber

  • 8:00-11:00 Uhr, Foyer
    Eröffnungsfrühstück
    Ansprechperson: Rektorat / Mensa

  • 9:00-16:00 Uhr, Foyer
    Präsentation des Arbeitskreises Inklusion und Diversität (AKID)
    Informationsstand: Präsentation des AKID, Plakate und Gespräche, ev. T-Shirt-Verkauf und "Blind-Führung" durchs Haus
    Ansprechperson: Claudia Haitzmann

  • 9:00-12:00 Uhr, Foyer
    Karriere, Kunst und Koffein – Get advice on starting your career
    Beratungsangebot: Bewerbungsunterlagen - Konzertakquise - Künstler*innenmaterialien - Entrepreneurship: Du suchst nach Unterstützung bei der Erstellung deiner Bewerbungsunterlagen? Du möchtest Tipps für die Kontaktaufnahme mit Konzertveranstaltern? Du wünschst Dir Feedback zu Deinen Werbematerialien (Website, Social Media, Videos, Portfolio, Biografie, etc.)? Du hast eine tolle Idee, mit der Du Dich gerne selbständig machen würdest, oder die vielleicht sogar Startup Potential hat? Dann komm vorbei, trink mit uns einen Kaffee und lass Dich von uns bei Deinen Plänen unterstützen!
    Ansprechperson: Franziska Wallner

  • 10:00-12:00 Uhr, Ensembleraum 2045
    Musiker*innen und ihre mentale Kondition - Mental Coaching
    Workshop + offenes Buffett mit japanischem Sushi und Miso-Suppe, informeller Austausch. 
    1. Teil: Musiker*innen und ihre mentale Kondition - Mentales Coaching (Workshop für Gruppen - Austauschrunde und Einzelcoachings pro Person a 30min); Förderung des Bewusstseins für mentale und physische Gesundheit im Musiker*innenberuf; Vermittlung von Strategien zur Stressbewältigung und Verbesserung der beruflichen Leistungsfähigkeit; Einführung in die Bedeutung von Ernährung und Lebensstil für die Prävention beruflicher Beschwerden
    Ansprechperson: Mari Kato

  • 11:00-12:30 Uhr, Kleines Studio
    The Art of Politics - Oder: Politische Bildung durch die Künste
    Impulsvortrag mit Diskussion: In der jüngeren Gegenwart nimmt die extremistische Radikalisierung beschleunigt zu, u.a. durch das Verblassen von Geschichte und Erinnerungen. Wie dem begegnet werden kann, wird in einer Reflexion des diesjährigen Konzerts mit Lesung "Erinnerungsorte II", das zum Internationalen Holocaust-Gedenktag am 27.1.2025 stattfand, beleuchtet. Als Anregung zur gemeinsamen Diskussion dienen Videoausschnitte aus dem Konzert.
    Ansprechperson: Yvonne Wasserloos

  • 11:00-13:00 Uhr, Opernstudio
    Historische Tänze (Barocktanz, Biedermeiertanz) mit Margit Legler
    Tanzworkshop: Barocktanz - Als die Oper ab 1650 in ganz Europa übernommen wurde, kam es am französischen Hof zur lnstitutionalisierung der Ausbildung der Bühnenkünstler. Für den Tanz bedeutet dies 1661 die Gründung der königlichen Ballett-Akademie (Académie royale de danse). Ursache dafür war, dass in Frankreich das Musiktheater als Repräsentation der Macht des Staates angesehen wurde und dass König Ludwig (Louis) XIV ausgebildeter Tänzer war. Deshalb ist bis heute die Fachterminologie französisch. Aber auch bei den allabendlichen Hofbällen wurde die Macht des Höflings nur dann gebilligt, wenn eine graziöse Fertigkeit im Tanz vorhanden war.
    Biedermaiertanz - Gegen Ende des 18. Jahrhunderts setzte sich das Bürgertum als polischer und kultureller Bedeutungsträger durch. Die Französische Revolution (1889) hinterließ auch in anderen Staaten ihre Spuren, bis hin zu den U.S.A.; in den deutschen Ländern wuchs die Bedeutung der nationalen Studenten, Turnerbünde und Gesangsvereine etablierten eine Gegenbewegung zu den restaurativen Tendenzen des immer noch herrschenden Adels (Metternichs Polizeistaat). Das Bürgertum zieht sich nach einer kurzen Blüte ins Private zurück – es entsteht eine Konzert- und Ballkultur: folgerichtig widmet sich der Biedermeiertanz dem Gesellschaftstanz. Ansprechperson: Margit Legler
    Anmeldung: margit.legler@moz.ac.at
    Maximale Teilnehmer*innenanzahl: 20

  • 11:00-12:00 Uhr, Bibliothek
    Eine (musikalische) Schnitzeljagd mit Rätseln durch die Bibliothek
    Anmeldung: https://www.termino.gv.at/meet
    Empfohlene Teilnehmer*innenanzahl: 1-4

  • 12:00-13:00 Uhr, Bibliothek
    Eine (musikalische) Schnitzeljagd mit Rätseln durch die Bibliothek
    Anmeldung: https://www.termino.gv.at/meet
    Empfohlene Teilnehmer*innenanzahl: 1-4

  • 13:00-15:00 Uhr, Bösendorfersaal
    Verbindung von Analyse und Interpretation am Beispiel der Polonaise-Fantasie von Chopin
    Lecture Recital / Seminar-Recital: Fallstudie der Verbindung von Musikwissenschaft und der künstlerischen Praxis. Das Werk wird vorgespielt und in Detail analysiert. Die analytischen Befunde werden in Zusammenhang mit möglichen interpretatorischen Entscheidungen gebracht. Dabei ist eine Beteiligung des Publikums im Sinne eines Seminars bzw. gemeinsamen Austausches möglich. 
    Ansprechperson: Pavle Krstic

  • 13:30-15:00 Uhr, Ensembleraum 2047
    Koordinatives und kognitives Training leicht gemacht
    Workshop: Bewegungsabfolgen zur Optimierung der Koordination und Denkleistung: Hand- und Fingerübungen, Jonglage mit 3 Bällen (für Anfänger*innen geeignet), Gehirnjogging, Hand-Fuß-Koordination
    Ansprechperson: Elisabeth Grain
    Anmeldung: elisabeth.grain@moz.ac.at
    Maximale Teilnehmer*innenanzahl: 15

  • 14:00-18:00 Uhr, Ensembleraum 2045
    Musiker*innen und ihre mentale Kondition - Mental Coaching
    Einzelcoachings: Förderung des Bewusstseins für mentale und physische Gesundheit im Musiker*innenberuf; -Vermittlung von Strategien zur Stressbewältigung und Verbesserung der beruflichen Leistungsfähigkeit; Einführung in die Bedeutung von Ernährung und Lebensstil für die Prävention beruflicher Beschwerden
    Ansprechperson: Mari Kato
    Anmeldung: mari.kato@moz.ac.at 
    Maximale Teilnehmer*innenanzahl: 8

  • 14:00-15:00 Uhr, Bibliothek
    Eine (musikalische) Schnitzeljagd mit Rätseln durch die Bibliothek
    Anmeldung: https://www.termino.gv.at/meet
    Empfohlene Teilnehmer*innenanzahl: 1-4

  • 15:00-18:00 Uhr, Ensembleraum 2013
    "Der Stoff aus dem die Lieder gewoben sind am Beispiel des Liederkreises op. 39 von Robert Schumann"
    Workshop: Teil 1: Wir beleuchten die Lieder aus verschiedenen Perspektiven. So betrachten wir die Texte der Lieder, schauen genau hinein und ordnen sie ein. Dann schauen wir in die Musik, wie sie komponiert ist (Satztechnik, Harmonik, Melodik, Form, Phrasierung, etc.) und verknüpfenhernach Poesie und Musik, bzw. die Gesangslinie und den Klavierpart miteinander. Weiters beleuchten wir auch die Hintergründe der Lieder in Bezug auf das Leben von Robert Schumann und darauf resultierend auch die Reihenfolge der Lieder innerhalb des Zyklus. Ziel ist es, den Zyklus in beiden von Schumann erdachten Reihenfolgen auf Basis der Erkenntnisse einzustudieren und aufzuführen.
    Fortsetzung des Workshops am 19.3., in Kooperation der Departments Komposition & Musiktheorie und Gesang
    Ansprechpersonen: David Paulig, Gaiva Bandzinaite

  • 15:00-18:00 Uhr, Foyer
    Vorstellung der neuen Vertrauensstelle bezgl. Gewaltschutz und Prävention
    Informationsveranstaltung mit Input und Q&A
    Ansprechperson: Christine Peham

  • (ggf) 15:00-16:00 Uhr, Bibliothek
    Eine (musikalische) Schnitzeljagd mit Rätseln durch die Bibliothek
    Anmeldung: https://www.termino.gv.at/meet
    Empfohlene Teilnehmer*innenanzahl: 1-4

  • 16:00-17:00 Uhr, Kleines Studio
    Die Weise von Liebe und Tod des Cornets Christoph Rilke.
    Für Sprecher und Klavier.
    In dieser Aufführung interpretieren eine Sprecherin und drei Pianistinnen an drei Flügeln das Melodram.
    Performance & Konzert: Musik: Viktor Ullman (1944), Text: Rainer Maria Rilke (1899). Viktor Ullmann schrieb dieses Melodram 1944 im Konzentrationslager Theresienstadt. Der Text von Rainer Maria Rilke schildert den Weg des Cornets Christoph Rilke vom Aufbruch in den Krieg bis zu seinem Tod auf dem Schlachtfeld. Sprecherin: Gundula Goecke (Klasse Andreas Macco)
    Klavier: Reina Arai (Klasse Jacques Rouvier), Minsun Kim (Klasse Andreas Groethuysen), Haruka Ugaji (Klasse Eung-Gu Kim)
    Ansprechperson: Eung-Gu Kim

  • 17:00 Uhr, Solitär
    Preisverleihungskonzert Paul Roczek-Award 2024
    Ansprechperson: Stefan David Hummel

  • 17:00-18:00 Uhr, Max Schlereth Saal
    Tricks und Kniffs für ein gelungenes Probespiel
    Workshop & Probespieltraining: Go's und NoGo's sowie unvorhersehbare und spontane Situationen beim Probespiel werden thematisiert. Begleitend wird das Thema mit förderlichen und praxisorientierten Übungen aus den Bereichen Mentale Stärke, Atem und Körper vertieft.
    Ansprechpersonen: Hanna Kesseler, Karoline Renner
    Anmeldung: hanna.kesseler@moz.ac.at oder karoline.renner@moz.ac.at 
    Maximale Teilnehmer*innenanzahl: 15

  • nach Vereinbarung, Unterrichtsräume
    Klavierunterricht bei Pavel Gililov, Gereon Kleiner, Lei Meng, Andreas Groethuysen & Ji-Hye Jung
    Zwei Aspekte: Das Angebot des Departments für Tasteninstrumente - besonderst an die Mitglieder der Verwaltung ! - entweder einem Klavier-Unterricht beizuwohnen oder sogar selber Klavier-Unterricht zu nehmen.
    Die Professor*innen Pavel Gililov, Gereon Kleiner, Lei Meng, Ji-Hye Jung und Andreas Groethuysen öffnen dafür Ihre Unterrichtsräume.
    Anmeldung: monika.dichtl@moz.ac.at 

Applied Theatre, Franz-Josef-Straße 2

  • 9:15-10:45 Uhr
    TheaterLabor Xtra
    Das TheaterLabor X versteht sich als Raum für alle Theater- und Spielbegeisterten innerhalb und außerhalb der Universität. TheaterLabor Xtra findet zusätzlich für bestehende Gruppen statt – für die Projekttage entsteht eine Sonderausgabe: Gemeinsam mit den internationalen Studierenden und Dozierenden von Applied Theatre wird praktiziert und ausprobiert: Ob es um Choreographisches, Schreiben, Sprechen, Improvisation, Rollenspiel, Games geht und um welche thematischen Setzungen? Lasst euch überraschen - wir freuen uns auf euch!
    Ansprechpersonen: Judith Franke, Andreas Steudtner

  • 14:00-17:00 Uhr
    Open Space Applied Theatre
    Applied Theatre öffnet seine Räume: Performances, Workshops, Try Outs studentischer Arbeiten, Austausch und Information – come and see what happens!
    Ansprechperson: Judith Franke

Interuniversitäre Einrichtung Wissenschaft & Kunst, Bergstraße 12

  • 10:30-12:30 Uhr, Seminarraum 1002
    HipHop Instrumentals
    Workshop: Wie DJ-Techniken die Interpretation beeinflussen
    Ansprechperson: Peter Baxrainer
    Maximale Teilnehmer*innenanzahl: 30

  • 18:00-19:00 Uhr, Online
    Transformativ oder transformational? Kultur und nachhaltige Entwicklung - Vortrag von Franzisca Weder

    Teil der Reihe EARTH: KLIMA, KUNST, KULTUR. RÄUME KULTURELLER NACHHALTIGKEIT. Welche Rolle spielen Kulturorganisationen – von Medienunternehmen bis hin zu Museen und Theatern – in Bezug auf die Idee der Kultivierung der Nachhaltigkeit? Der Vortrag gibt nicht nur konzeptuelle Grundlagen und Beispiele, die diese Fragen beantworten, sondern entwirft auch ein neues Modell, um zwischen transformativen und transformationalen Kultivierungsprozessen zu differenzieren. Die These: transformativ sind Veränderungen außerhalb einer Organisation und dementsprechend alle (Kommunikations-)Prozesse, die sich auf Transformation beziehen oder sich damit befassen; transformational sind tiefere Veränderungen der Organisation, der Organisationskultur und des Verhaltens.
    Anmeldung: roswitha.gabriel@plus.ac.at
    (Link wird nach der Anmeldung zugeschickt)

Thomas Bernhard Institut, Paris-Lodron-Straße 9

  • 11:00-12:00 Uhr, Probebühne 1/2
    Chorsprechen
    Workshop: Kennenlernen und Ausporbieren der Prinzipien des chorischen Sprechens
    Ansprechperson: Claudia Sendlinger, Anne Dahl
    Anmeldung: anne.dahl@moz.ac.at 
    Maximale Teilnehmer*innenanzahl: 16 

  • 13:00-15:00 Uhr, Probebühne 1/2
    Tanzen: Latino Workshop
    Salsa, Bachata und/oder LindyHop/Swing - Sportbekleidung mitbringen!
    Ansprechperson: Jan Oechler
    Anmeldung: jan.oechler@moz.ac.at 
    Minimale Teilnehmer*innenanzahl: 4

Bildnerische Innsbruck, Müllerstraße 27

  • 16:00-19:00 Uhr
    Semester-Ausstellung & Master-Ausstellung
    Studierende der [Bildnerischen] Innsbruck

Stiftung Mozarteum, Schwarzstraße 24 (Eingang Marionettentheater)

  • 14:00-15:00 Uhr, Raum 1004
    Öffentliche Ensembleprobe der Produktion "Giuditta" von Alessandro Scarlatti
    Einblick in die szenische Arbeit junger Sänger*innen der Klassen von Kai Röhrig und Florentine Klepper
    Probenleitung: Chariklia Apostolu, Florentine Klepper, Volker Wahl
    Ansprechperson: Florentine Klepper

  • 15:00-16:00 Uhr, Raum 1004
    Improvisationsworkshop
    Schauspielimprovisation für alle Interessierten - keine Vorkenntnisse nötig
    Ansprechpersonen: Volker Wahl, Florentine Klepper

Institut für Open Arts, Franz-Josef-Straße 18

  • 14:00-16:00 Uhr
    Kontinuierlicher Workshop zum Thema Transdisziplinarität, AI u.a. Meta Escape Plan, Digitale Hygiene, Social Media und die Alternativen
    Ansprechpartner: Paul Feigelfeld

  • 18:30 Uhr - open End
    Open House
    mit digitaler Performance (X-Reality Lan), Vorstellung des Studienganges usw.
    Ansprechpartner: Paul Feigelfeld

Mittwoch

19.3.2025

Locations:

Department Bildende Künste & Gestaltung, Alpenstraße 75

  • 10:00-18:00 Uhr, ganzes Haus
    Open House
    Ausstellung, Präsentation, Rundgang, Performances & Workshops: An zwei Tagen bietet das Department Bildende Künste & Gestaltung Einblicke in die künstlerischen, kreativen und pädagogischen Prozesse, die im Rahmen der angebotenen Lehramtsstudien Bilnderische Erziehung und Gestaltung: Technik.Textil im Fokus stehen.

Mirabellplatz 1

  • ganztägig, Foyer
    Skizzierung der Nachhaltigkeitslandschaft an der Universität
    Ausstellung: Skizzierung der vielfältigen Perspektiven von Nachhaltiger Entwicklung an der Universität und Einladung zur kollektiven Kreation. Was wird sichtbar? Wo gibt es Leerstellen?
    Ansprechperson: Maria Kalleitner-Huber

  • 10:00-11:00, Tonstudio
    Führung durch das Tonstudio
    Ansprechperson: Peter Schmidt

  • 10:00-11:00 Uhr, Bibliothek
    Eine (musikalische) Schnitzeljagd mit Rätseln durch die Bibliothek
    Anmeldung: https://www.termino.gv.at/meet
    Empfohlene Teilnehmer*innenanzahl: 1-4

  • 10:00-13:00 Uhr, Ensembleraum 2046
    Glück erleben - Wege zu mehr Zufriedenheit im Uni-Alltag
    Workshop: Was bedeutet Glück, und wie können wir es im stressigen Universitätsalltag finden? In diesem interaktiven Workshop erkunden wir wissenschaftlich fundierte Ansätze zum Glücklichsein und entdecken praktische Strategien für mehr Zufriedenheit. Gemeinsam schaffen wir Raum für Reflexion, Inspiration und kleine Veränderungen, die Großes bewirken können. Ideal für Studierende, Lehrende und Mitarbeitende, die sich 90 Minuten Zeit nehmen möchten, um ihr Wohlbefinden zu stärken.
    Ansprechperson: Hanna Kesseler
    Anmeldung: hanna.kesseler@moz.ac.at 
    Maximale Teilnehmer*innenanzahl: 15

  • 10:00-12:00 Uhr, Enesmbleraum 2047
    Das spiele ich doch mit links! - Händigkeit beim Musizieren
    In diesem Workshop wird anhand von Informationen und Übungen auf das Thema der Rechts- und Linkshändigkeit aufmerksam gemacht und auf Auswirkungen im Musizieren von Instrument, Gesang und Dirigat hingewiesen.
    Ansprechperson: Karoline Renner

  • 10:00-13:00 Uhr, Ensembleraum 2013
    "Der Stoff aus dem die Lieder gewoben sind am Beispiel des Liederkreises op. 39 von Robert Schumann"
    Teil 2, Fortsetzung des Workshops vom 18.3.2025: Wir beleuchten die Lieder aus verschiedenen Perspektiven. So betrachten wir die Texte der Lieder, schauen genau hinein und ordnen sie ein. Dann schauen wir in die Musik, wie sie komponiert ist (Satztechnik, Harmonik, Melodik, Form, Phrasierung, etc.) und verknüpfenhernach Poesie und Musik, bzw. die Gesangslinie und den Klavierpart miteinander. Weiters beleuchten wir auch die Hintergründe der Lieder in Bezug auf das Leben von Robert Schumann und darauf resultierend auch die Reihenfolge der Lieder innerhalb des Zyklus. Ziel ist es, den Zyklus in beiden von Schumann erdachten Reihenfolgen auf Basis der Erkenntnisse einzustudieren und aufzuführen.
    Ansprechpersonen: David Paulig, Gaiva Bandzinaite

  • 11:00-12:00 Uhr, Bibliothek
    Eine (musikalische) Schnitzeljagd mit Rätseln durch die Bibliothek
    Anmeldung: https://www.termino.gv.at/meet
    Empfohlene Teilnehmer*innenanzahl: 1-4

  • 12:00-13:00 Uhr, Bibliothek
    Eine (musikalische) Schnitzeljagd mit Rätseln durch die Bibliothek
    Anmeldung: https://www.termino.gv.at/meet
    Empfohlene Teilnehmer*innenanzahl: 1-4

  • 12:00-14:00 Uhr, Ensembleraum 2049
    Studium von hochaufgelösten Dirigiervideos
    Dirigierbewegungen werden mit hoher Bildrate auf Video aufgezeichnet und dann in Zeitlup studiert.
    Ansprechperson: Rainer Schwob

  • 12:15-13:15 Uhr, Mensa Moi'Zeit
    Mikrofeministischer Mittagsstammtisch in der Mensa
    Lockerer Austausch bei einem gemeinsamen Mittagessen als Beitrag zu Geschlechtergerechtigkeit und gegen das Patriachat. Als Rahmen dient uns das theoretische Framing des Mikrofeminismus und wie wir diesen im Alltag einer Kunstuniversität angemessen und vielseitig einbringen. Holt euch ein Essen und/oder einen Kaffee und setzt euch zu uns an den Stammtisch!
    Ansprechpersonen: Sarah Haslinger, Rosemarie Demelmair, Julia Hinterberger

  • 13:15 Uhr, Mensa Moi'Zeit
    Quiz zum Mikrofeministischen Mittwoch
    Hat es Mozart gesagt oder doch die KI? Sexismus und Rassismus in der Kunstmusik - ein (leider nicht nur) lustiges Ratespiel für alle!
    Ansprechpersonen: Sarah Haslinger, Rosemarie Demelmair, Julia Hinterberger

  • 14:00-15:00 Uhr, Bibliothek
    Eine (musikalische) Schnitzeljagd mit Rätseln durch die Bibliothek
    Anmeldung: https://www.termino.gv.at/meet
    Empfohlene Teilnehmer*innenanzahl: 1-4

  • 14:00-15:30 Uhr, Opernstudio
    Round Table 2: "Oper - das permanente Experiment?"
    Einladung zum Austausch über die Zukunft des Musiktheaters;
    mit dem künstlerischen Leitungsduo der Münchner Biennale Katrin Beck und Manuela Kerer sowie Florentine Klepper, Alexander von Pfeil, Kai Röhrig und Gernot Sahler. Zu unseren Gästen: Ab 2026 verantworten die Musikwissenschaftlerin und Kulturmanagerin Katrin Beck und die Komponistin Mauela Kerer das Programm des vom Kulturreferat der Landeshauptstadt München veranstalteten Festivals. Sie werdne die Fühler der Biennale in alle Richtungen ausstrecken - stilistisch wie geographisch. Mit neuen Kooperationen wollen sie außerdem die internationale Vernetzung der Musiktheaterlandschaft beflügeln. Und die Idee der Vermittlung denken sie groß: als Übersetzung und Transfer in die Gesellschaft
    Ansprechperson: Gernot Sahler

  • 14:00-16:30 Uhr, Ensembleraum 2045
    Musiker*innen und ihre körperliche Kondition - Mikronährstoff Coaching
    2. Teil: Musiker*innen und ihre körperliche Kondition - Mikronährstoff-Coaching (Workshop - Austauschrunde mit japanischen Süßigkeiten und Tee); Förderung des Bewusstseins für mentale und physische Gesundheit im Musiker*innenberuf; -Vermittlung von Strategien zur Stressbewältigung und Verbesserung der beruflichen Leistungsfähigkeit; Einführung in die Bedeutung von Ernährung und Lebensstil für die Prävention beruflicher Beschwerden
    Ansprechperson: Mari Kato

  • Nachmittags, Foyer
    Flohmarkt
    Ansprechperson; Johanna Maria Clara Sojer

  • 14:30-18:30 Uhr, Max Schlereth Saal
    Offene Bläserdirigierübung
    Bläserdirigierübung der Studierenden MA Blasorchesterleitung; für Besucher*innen geöffnet
    Ansprechperson: Martin Fuchsberger

  • (ggf.) 15:00-16:00 Uhr, Bibliothek
    Eine (musikalische) Schnitzeljagd mit Rätseln durch die Bibliothek
    Anmeldung: https://www.termino.gv.at/meet
    Empfohlene Teilnehmer*innenanzahl: 1-4

  • 15:00-16:00 Uhr, Tonstudio
    Führung durch das Tonstudio
    Ansprechperson: Peter Schmidt

  • 18:00-23:00 Uhr, Kleines Studio
    ÖH Party und Jam Session

Interuniversitäre Einrichtung Wissenschaft & Kunst, Bergstraße 12

  • 10:30-12:30 Uhr, Seminarraum 1002
    HipHop Instrumentals
    Workshop: Wie DJ-Techniken die Interpretation beeinflussen
    Ansprechperson: Peter Baxrainer
    Maximale Teilnehmer*innenanzahl: 30

Thomas Bernhard Institut, Paris-Lodron-Straße 9

  • ganztägig, Probebühne 1
    Präsentation einzelner Zwischenstände und Materialien in der Entwicklung der "Freiräume"
    Im kommenden Sommersemester erarbeiten die Studierenden des 2. und 3. Jahrgangs Schauspiel gemeinsam mit Studierenden des Studiengangs Regie sogenannte "Freiräume" in denen sie neben dem Gegenstand ihrer künstlerischen Auseinandersetzung auch die Arbeitsweise und Rollenverteilung in den Gruppen selbst definieren. Als Startpunkt für ihre künstlerische Auseinandersetzung dienen ihnen Klassiker der Performance Art des 20. Jahrhunderts wie Valie Export, Joseph Beuys, Carolee Schneemann, Fluxus und Günter Brus. Angeleitet werden sie dabei von den Dozierenden des Thomas Bernhard Instituts Mirjam Klebel (Choreographie), Frank Max Müller (Dramaturgie), sowie den externen Mentorinnen Dr. Stephanie Lorey Uni. Prof für Regie an der Zhdk Zürich und Jana Vetten für Theaterregie. In einer offenen Werkstattprobe würden wir den Besuchern einen Einblick in den Entstehungsprozess der Arbeiten geben, sowie szenische Skizzen, Materialien und Dokumente präsentieren.
    Ansprechperson: Frank Max Müller
    Anmeldung: frank_max.mueller@moz.ac.at 
    Maximale Teilnehmer*innenanzahl: 30 (mind. 7) 

  • 9:00-12:00 Uhr, Gymnastikraum (GYM), UG (Eingang über Parkplatz)
    Martial Arts Körperworkshop 
    Sportbekleidung mitbringen!
    Ansprechperson: Ulf Kirschhofer
    Anmeldung: stephan.pfister@moz.ac.at 
    Maximale Teilnehmer*innenanzahl: 15

  • 11:30-13:00 Uhr, Bandraum 3. OG
    Gründe eine Bande
    Wollte man schon immer seinen eigenen Song schreiben und aufführen? Im Workshop verfasst ihr einen eigenen Liedtext und macht daraus einen Song, den ihr auch gleich selbst performt. Erfahrungen mit Bandinstrumenten von Vorteil, aber nicht notwendig
    Ansprechperson: Carolina Bigge
    Anmeldung: carolina.bigge@moz.ac.at 
    Maximale Teilnehmer*innenanzahl: 6

  • 13:00-15:00 Uhr, Probebühne 1/2
    Tanzen: Latino Workshop
    Salsa, Bachata und/oder LindyHop/Swing - Sportbekleidung mitbringen!
    Ansprechperson: Jan Oechler
    Anmeldung: jan.oechler@moz.ac.at 
    Minimale Teilnehmer*innenanzahl: 4

  • 13:30-15:00 Uhr, Raum Filmtechnik (Lichtlabor)
    insight inside the camera obscura
    Mini-Lecture und Live-Demonstration: Wie funktioniert's und wer hat's erfunden? - Die Grundlagen der optischen Abbildung in der Camera Obscura erleben und verstehen.
    Ansprechperson: Patrick Schaudy
    Maximale Teilnehmer*innenanzahl: 20

Bildnerische Innsbruck, Müllerstraße 27

  • 16:00-19:00 Uhr
    Semester-Ausstellung & Master-Ausstellung
    Studierende der [Bildnerischen] Innsbruck

Bildnerische Innsbruck, Liebeneggstraße 8

  • 9:00-18:00 Uhr, Foyer
    Server&Client (peer to peer)
    Austausch der Studierenden des Departments Bildenden Künste & Gestaltung Innsbruck & Salzburg

  • 17:00 Uhr, Medienstudio
    With Dylan OIn The Road
    Maurice Cazzolli & Simon Kantner 
    Präsentation des Projekts „Ecophonic Atelier“ im Rahmen des Reisestipendiums With Dylan On The Road

Musikpädagogik Innsbruck - Haus der Musik, Universitätsstraße 1

Anmeldung zu allen Angeboten der Musikpädagogik Innsbruck erforderlich:
katja.kleyensteuber@moz.ac.at

  • 8:15-9:45 Uhr, Vorlesungssaal
    Tontechnikcheck : Know-How & Ahas! für MusikerInnen die verstärkt musizieren – Schwerpunkt Bühne: Monitoring, Stative, Kabel, Mikrofon, Zusammenspiel mit FOH 
    In diesem Workshop geht es hauptsächlich um die sogenannte “Backline”, also um alles, was auf der Bühne an Technik “notwendig” ist. Egal ob Duo oder Bigband, ein Verständnis für das Zusammenspiel von Bühnen- und FOH-Technik (Front of House = Zuschauerraum) ermöglicht als Ergebnis einen guten Sound und damit ein einzigartiges Erlebnis für die Besucher eines Events. 
    Ansprechperson: Bernhard Scharz
    Maximale Teilnehmer*innenzahl: 10

  • 9:00-10:00 Uhr, Kammermusiksaal 1
    Mein erstes Plakat - Wie gestalte ich mit kostenlosen Programmen ein tolles Plakat?
    Grundkurs für das gestalten von Plakaten. Wie präsentiere ich Informationen am besten? Welche kostenlosen Möglichkeiten gibt es? Welches Bildmaterial kann/soll ich verwenden? Material: Für die Teilnahme ist nicht zwingend ein Gerät notwendig, kann aber gerne genutzt werden.
    Ansprechperson: Peter Unterrainer
    Maximale Teilnehmer*innenzahl: 15

  • 9:30-12:00 Uhr, Aquarium & Küche
    Volksmusik und Knödel
    Volksmusik spielen, hören, erleben und währenddessen Knödel kochen. Kulinarisch-musikalischer Genuss aus dem Alpenraum. 
    Ansprechperson: Elias Mader
    Maximale Teilnehmer*innenzahl: 6

  • 9:30-13:30 Uhr, Treffpunkt: Eingang Ost Haus der Musik
    Köpf lüften gefällig? Lasst uns das Stadtleben mal von oben betrachten
    Wir nehmen dann gemeinsam den J-Bus in Richtung Nordkette. Gemeinsame Wanderung zur Höttinger Alm, Selbstverpflegung 
    Ansprechperson: Christina Walder
    Maximale Teilnehmer*innenzahl: 25

  • 10:00-11:30 Uhr, Kammermusiksaal 1
    Klassenabende lebendig gestalten 
    Ansprechperson: Ilse Strauß
    Maximale Teilnehmer*innenzahl: 12

  • 10:00-11:30 Uhr, Vorlesungssaal
    Tontechnikcheck : Know-How & Ahas! für MusikerInnen die verstärkt musizieren – Schwerpunkt Bühne: Monitoring, Stative, Kabel, Mikrofon, Zusammenspiel mit FOH 
    In diesem Workshop geht es hauptsächlich um die sogenannte “Backline”, also um alles, was auf der Bühne an Technik “notwendig” ist. Egal ob Duo oder Bigband, ein Verständnis für das Zusammenspiel von Bühnen- und FOH-Technik (Front of House = Zuschauerraum) ermöglicht als Ergebnis einen guten Sound und damit ein einzigartiges Erlebnis für die Besucher eines Events. 
    Ansprechperson: Bernhard Schwarz
    Maximale Teilnehmer*innenzahl: 10

  • 12:00-14:00 Uhr, Kammermusiksaal 1
    „Mut zum Lampenfieber!“ Lustvolle Übungen zum Auftrittstraining 
    Ansprechperson: Isabel Gabbe
    Maximale Teilnehmer*innenzahl: 10-15

  • 12:00-14:00 Uhr, Vorlesungssaal
    Einführung in den Barocktanz 
    Verschiedene Bildquellen, Anekdoten und Musikbeispiele sollen uns anregen, die grundlegenden Schritte des Barocktanzes zu erproben. Wir erleben die Musik jener Epoche ganzheitlich über die Wahrnehmung von Körper und Raum und lernen kreative Zugänge zu Grundbewegungen und tänzerischen Sequenzen (Bourrèe, Sarabande, Menuett) am tanzfreudigen Hof Ludwig XIV. kennen. 
    Ansprechperson: Angelika Wolf
    Maximale Teilnehmer*innenzahl: 8 (mind. 3)

  • 13:30-16:00 Uhr, Probesaal
    Korrepetitionspraxis mit Tips für Kammermusik 
    Einrichten eines Orchesterauszug: Was kann bzw. sollte man weglassen oder in einer anderen Oktavlage mitspielen? Wie kann man lange Vor- bzw. Zwischenspiele sinnvoll kürzen? Für eine gute Mischung des Klavierklanges mit dem Soloinstrument/Gesang: Lautstärke-Abstimmung des Klavierparts beachten. Probenpraxis: Übliche Aufstellung in der Konzertsituation, Stimmen (es muss nicht immer a1 sein). Einsätze-Geben, Korrigieren bei Fehlern des/der Solist:in. Sinnvolles Üben: Die Solostimme sollte mental immer präsent sein. Mitsingen der Solostimme, Aufnehmen der Solostimme. Der Einsatz eines E-Pianos mit Tonspur (Sequenzer) ermöglicht das Mitspielen mit der Solostimme in verschiedenen Tempi.
    Ansprechperson: Eva Salmutter
    Maximale Teilnehmer*innenzahl: 10

  • 14:30-16:30 Uhr, Kammermusiksaal 1
    Workshop zur Ergonomie am Instrument 
    Wissenswertes über Anatomie und Biomechanik, sowie Übungen für ein ergonomisches Spiel am Instrument 
    Ansprechperson: Isabel Gabbe
    Maximale Teilnehmer*innenzahl: 5-10

  • 14:30-17:30 Uhr, Vorlesungssaal
    Auf und Ab … wie in einer Gondola … tanzen wir in den italienischen Frühling des 15. Jahrhunderts 
    In den Tänzen der italienischen Renaissance des 15.Jh. vereinten sich tänzerische Grazie mit Attributen einer humanistischen Lebensweise: Ondeggiare (wellenartige Auf- und Abbewegung wie in einer Gondola), Memoria (ein intelligenter und wacher Geist) … Rechtzeitig zum Frühlingsbeginn lassen wir uns von Botticellis Primavera anregen, einen ausgewählten Tanz in seiner tradierten Choreographie anzubahnen, indem wir auf kreativen Wegen eine intentionale Körperbewegung in einer klaren räumlichen Ausrichtung, Phrasierung und fein abgestimmten Bewegungsenergie fokussieren. Können wir durch die Integration jener Prinzipien der Renaissance auch noch heute einen tänzerischen Ausdruck empfinden, der darauf beruht, dass wir nicht zur Musik, sondern in der Musik tanzen? Kann diese körperlich-tänzerische Erfahrung unser Verständnis einer künstlerischen Ausdrucksweise z.B. im Singen und Musizieren inspirieren? 
    Ansprechperson: Angelika Wolf
    Maximale Teilnehmer*innenzahl: 12 (mind. 3)

  • 16:00-17:30 Uhr, Probesaal
    “Orchester-Klasse” – all instruments & all levels welcome!
    Wir lernen Notenmateriel der Bläser/Streicherklassen kennen, musizieren gemeinsam, leiten uns abwechselnd an, tauschen ggfs Instrumente... Gemeinsam musizieren, abwechselnde Ensembleleitung, das Repertoire von “Bläser-/Streicherklassen kennenlernen“, ggfs spontan Arrangieren, Instrumente tauschen nach Lust und Laune … – hauptsache es macht Spaß! Ob diese Art des Musik-Lernens für das Studium sinnvoll ist, diskutieren wir abschliessend in gemeinsamer Runde. Mitzubringen: Instrument(e), Notenmaterial falls vorhanden.
    Ansprechperson: Sascha Rathey 
    Maximale Teilnehmer*innenzahl: 30 (mind. 10)

  • 16:00-18:00 Uhr, Treffpunkt: Usi-Innsbruck
    Tenniskurs für Anfänger und Fortgeschrittene 
    Was haben Tennis und Musik gemeinsam? Begriffe wie Tempo, Rhytmus und Timing zählen zum zentralen Vokabular einer Trainingsstunde im Tennis. Koordinationsfähigkeit und Reaktionsschnelligkeit sind wichtige Voraussetzungen um in beiden Disziplinen bestehen zu können. In der Musik spielt man miteinander, beim Tennis nur scheinbar gegeneinander: Den grössten Spass erlebt man, wenn 2 oder mehr Spieler in der Lage sind, eine gemeinsam Spannung beim Spiel aufzubauen. Beim Tennis schwitzt man immer,- beim intensiven Musizieren natürlich auch. Ein Tennisschläger hat gespannte Saiten und ist nur unwesentlich grösser als eine Bratsche. Und wer es noch nie gehört hat: eine kräftig durchgezogene Vorhand klingt wunderschön! Erfordernis: Sportbekleidung, Tennisschläger, Tennisschuhe 
    Ansprechperson: Romed Hopfgartner & Stephan Neuner 
    Maximale Teilnehmer*innenzahl: 10-12

  • 16:30-18:30 Uhr, Kammermusiksaal 1
    Blattspiel: "Systeme-lesen versus Note-für-Note-lesen": Grundlagen zum Systeme-lesen
    Welche Basics sind nützlich, um einen Notentext systematisch zu erfassen? (Kadenzen, Quintfälle, Terzfälle, Terz-Quintfälle usw). Wie ist die Häufigkeitsverteilung bei Kadenzen? Bei erweiterten Kadenzen? Welche Modulationen sind in welcher Epoche erwartbar? Überhaupt: Was schreiben die Komponisten denn überhaupt so in welcher Epoche? 
    Ansprechperson: Eva Salmutter
    Maximale Teilnehmer*innenzahl: 10

  • 17:30-19:00 Uhr, Vorlesungssaal
    Ganzheitliches Singen im Kinder- und Jugendchor 
    In diesem Workshop werden anhand geeigneter und motivierender Lieder verschiedene musikalische Umgangsweisen und Methoden vorgestellt und erprobt. Beim Liederwerb sollen Kinder und Jugendliche das Singen stets als freudvoll erleben und gleichzeitig viel von und über Musik lernen. Im Rahmen dieses Workshops werden spielerischen Methoden der Liedvermittlung, die gestische Singleitung sowie Möglichkeiten, Kinder an das Singen heranzuführen, thematisiert und praktisch angewendet. 
    Ansprechperson: Heike Henning & Christian Wegscheider 
    Maximale Teilnehmer*innenzahl: unbegrenzt

  • 19:30-00:00 Uhr, Vorlesungsaal
    ÖH-Abend mit Ultimativer mO(z)lympiade²
    Deine Meinung ist uns wichtig! Du hast Fragen, Wünsche oder Anregungen zum Studium? Dann komm zum ÖH-Abend! Wir wollen mit dir und deinen Studienkolleg*innen in den Austausch gehen und einen gemütlichen Abend verbringen. Im Anschluss laden wir dich zur Ultimativen mO(z)lympiade² ein. Gemeinsam mit anderen Studierenden kannst du in verschiedenen unterhaltsamen Herausforderungen dein Geschick unter Beweis stellen und mit etwas Glück den Moz-Hauspokal gewinnen. Wir freuen uns auf dich!
    Ansprechperson: ÖH Mozarteum
    Maximale Teilnehmer*innenzahl: 30

  • 20:00-20:30 Uhr, Kammermusiksaal 1
    Meditatives Musizieren
    30 Minuten lang musizierend entspannen, horchen und kreativ werden. Mit allen Instrumenten zugänglich. Yogamatte mitbringen! 
    Ansprechperson: Elias Mader
    Maximale Teilnehmer*innenzahl: 6

Institut für Open Arts, Franz-Josef-Straße 18

  • 15:00-18:00 Uhr
    EMBODIED#00DPI - imageRUNNER ADVANCE DX C5850i
    Performance: The 2024 Mozarteum’s PhD fellows at PhD in the arts Program, present EMBODIED#00DPI, a site-specific performance that invites participants to engage in a reflective exploration of movement, measurement, and temporality through a meticulously paced walk across Salzburg. Beginning at the Open Arts Institute on Franz-Joseph-Straße 18, participants will determine their unique walking metrics—either by measuring their step length (YOURSTEP) or foot length (YOURFOOT). These personal measurements are then transposed into a precise rhythm and frequency using a simple mathematical formula, designed to maintain a fixed speed of 882 meters per hour. This speed mirrors the operational pace of the Canon imageRUNNER ADVANCE DX C5850i scanner, located within the institute, drawing an intentional parallel between human movement and mechanical precision, trying to align two different perceptual modalities. Participants will synchronize their bodily movements with this calculated tempo, transforming the simple act of walking into an embodied practice of measurement and control.
    Performers: Lucia D'errico, Francesco Pizzocchero, Caludia Rohrmoser, Elina Saalfeld, Noh SeungJu, Sunette L. Viljoesn, Valeria Zane.

Büro Forschungsmanagement, Erzabt-Klotz-Straße 11

  • 9:00-11:00 Uhr
    Bonding over Research - Breakfast
    Open Door Research and Support Breakfast: Bei Kaffee und Kipferln stellen wir aktuell passende externe und interne Fördertools vor, insbesondere die Research Competition Mozarteum RDM, die es seit 2019 am Haus gibt. Ein Plaudern über (mögliche) Projektideen, (RCM-)Success Stories der vergangenen Jahre und worauf es wirklich ankommt, um erfolgreich Drittmittel zu akquieren - Bonding over Research.
    Ansprechpersonen: Eugen Banauch, Maria Herz

Donnerstag

20.3.2025

Locations:

 

Bildnerische Innsbruck, Müllerstraße 27

  • 16:00-19:00 Uhr
    Semester-Ausstellung & Master-Ausstellung
    Studierende der [Bildnerischen] Innsbruck

  • 14:00-18:00 Uhr
    How to... Cadavre Exquis mit Plenum NMBH

  • 19:00 Uhr
    Konzert MA Ausstellung - Finissage
    Claudia Kasebacher

Bildnerische Innsbruck, Liebeneggstraße 8

  • 10:00-18:00 Uhr
    Kunst-Rätselstationen
    Nicole Wogg
    Falte dein eigenes Zine, gestalte einen Radiergummi–Stempel mit Linolschnitzwerkzeug und bestempel die erste Seite deines Zines (Materialien: Radiergummis + Stempelkissen). Zeichne dich selbst in einer Minute (Material: Stifte, Sanduhr aufstellen). Finde das versteckte Detail in einem Kunstwerk und zeichne oder schreibe es ins Zine. Druck dir dein Glück an der Button–Maschinen–Station

  • 10:15-13:15 Uhr
    Print it like Pizza
    Elisabeth Schmirl
    Eexperimenteller Monoprint in diversen Belägen und Beschichtungen

  • 13:15-15:00 Uhr
    Tufting Test - Rugpainting
    Isabella Heigl, Nadia Schützinger
    Tufting meets Painint

  • 14:00-18:00 Uhr
    Studierendenführungen im Rahmen des Tages der offenen Tür mit Luca
    InstaWalk mit Sarra
    Workshop Kreative Druckwerkstatt mit M. Priller & T. Dietrich
    Medien ... mit Lorena Mantl

  • 15:30-17:00 Uhr, Medienstudio
    VALIE GOES Intermozzo, Screening / Q&A
    J. Zumtobel & M. Drexel

Musikpädagogik Innsbruck, Haus der Musik, Universitässtraße 1

Anmeldung zu allen Angeboten der Musikpädagogik Innsbruck erforderlich:
katja.kleyensteuber@moz.ac.at

  • 8:00-11:00 Uhr, Kammermusiksaal 1 & Innsbrucker Baggersee
    Eisbaden in Kombination mit Wim Hofs Atemtechnik 
    Bist du bereit, Körper und Geist auf ein neues Level zu bringen? Im Workshop stellen wir euch die transformative Wim-Hof-Atemtechnik und die faszinierende Praxis des Eisbadens vor. Gerade im Musikbetrieb wird unser Körper und Geist immer wieder bis an die Grenze belastet. Wie kann ich diesen Druck besser meistern, bessere Auftrittserlebnisse generieren? Wie kann ich mit Hilfe der Atmung Ängste loswerden, Lampenfieber verarbeiten und vielleicht sogar in positive Energie umwandeln? Welche Effekte können die Kombination aus Atmung und Eisbad erzielen: Stärkung des Immunsystems: Schütze dich vor Krankheiten und fühle dich vitaler / Stressabbau: Reduziere Stress und steigere deine mentale Klarheit / Erhöhte Energie: Erlebe einen natürlichen Energieschub und verbessere deine körperliche Leistungsfähigkeit / Emotionale Balance: Finde innere Ruhe und Gelassenheit durch bewusste Atemführung / Kontrolle über Psyche und Physis in Extremsituationen.
    Es ist Voraussetzung, dass Du nur vollkommen gesund diese Übung mitmachen kannst. Grippale Infekte, Verkühlungen oder andere Beschwerden (z.B. Fieber) wären kontraproduktiv und könnten ungewollte Nebenwirkungen provozieren. Wir starten im HdM und spazieren dann zur Haltestelle Polizeidirektion.
    Ansprechpersonen: Martin Robert Patscheider & Vera Schönenberg
    Maximale Teilnehmer*innenzahl: 10

  • 8:30-9:30 Uhr, Treffpunkt: Turnhalle Volksschule Innere Stadt
    Hospitation Schulkonzert 
    Die zwei Musiker*innen Sascha Rathey und Simon Wachter entlocken zusammen 17 verschiedenen Instrumenten tierische und wunderbare Töne und Klänge. Mit Neugierde, Fantasie und Humor gehen sie auf musikalische Entdeckungsreise und entdecken dabei auch den Mut. Was mit der Blockflöte beginnt, endet in einem Musik-Mutmach-Lied mit allen Kindern gemeinsam gesungen! Ohrwurm garantiert (Details)
    Ansprechpersonen: Sascha Rathey & Simon Wachter 
    Maximale Teilnehmer*innenzahl: 10

  • 9:00-11:00 Uhr, Treffpunkt: Seefeld
    Langlaufkurs für Anfänger
    Du wolltest immer schon mal langlaufen oder gehörst auch schon zu den leicht fortgeschrittenen Loipenflitzern? Dann ist dieser Kurs für dich! Sei dabei, wenn wir die Grundlagen der Skating-Technik spielerisch lernen (oder auch wiederholen) und die Loipe in Seefeld unsicher machen! Du bist noch nicht überzeugt? Dann helfen dir vielleicht diese Hard-Facts: Langlaufen ist ein echter Alleskönner und die perfekte Ergänzung für Musiker*innen. Es trainiert deine Ausdauer, verbessert Koordination und Gleichgewicht und fördert dein Körpergefühl und deine Haltung, es hilft dir, einen freien Kopf und neue Inspiration zu bekommen sowie deine Verspannungen schwungvoll loszuwerden - und das sind genau die Dinge, die du nicht nur für dein Instrument, sondern auch fürs restliche Leben (sofern vorhanden) brauchst. Kosten: Das Loipenticket kostet 14€ und wer die Ausrüstung (Schuhe, Ski, Stecken) nicht aus dem Kellerbestand der Großeltern fladert oder von netten Freunden bekommt, kann sie direkt in Seefeld um schätzungsweise ca. 50€ ausleihen.
    Ansprechperson: Karin Gasser
    Maximale Teilnehmer*innenzahl: 12

  • 9:00-12:00 Uhr, Vorlesungssaal
    Musik hören +
    Viel zu selten nehmen wir uns die Zeit, ganz in Ruhe in Musikeinzutauchen, ohne etwas zu müssen oder wollen. Wir werden darum die Zeit nutzen, um Lieblingsmusik (Mahler 4. Sinfonie könnte es sein) angeleitet zu hören und genießen, es wird ein entspannendes Erlebnis.
    Ansprechpersonen: Julia Wieneke & Katharina Kerner 
    Maximale Teilnehmer*innenzahl: 30

  • 9:15-11:45 Uhr, Probesaal
    Korrepetitionspraxis mit Tips für Kammermusik 
    Einrichten eines Orchesterauszug: Was kann bzw. sollte man weglassen oder in einer anderen Oktavlage mitspielen? Wie kann man lange Vor- bzw. Zwischenspiele sinnvoll kürzen? Für eine gute Mischung des Klavierklanges mit dem Soloinstrument/Gesang: Lautstärke-Abstimmung des Klavierparts beachten. Probenpraxis: Übliche Aufstellung in der Konzertsituation, Stimmen (es muss nicht immer a1 sein). Einsätze-Geben, Korrigieren bei Fehlern des*der Solist*:in. Sinnvolles Üben: Die Solostimme sollte mental immer präsent sein. Mitsingen der Solostimme, Aufnehmen der Solostimme. Der Einsatz eines E-Pianos mit Tonspur (Sequenzer) ermöglicht das Mitspielen mit der Solostimme in verschiedenen Tempi.
    Ansprechperson: Eva Salmutter
    Maximale Teilnehmer*innenzahl: 10

  • 10:00-11:00 Uhr, IT-Raum
    Grundschritte Volkstanz
    Erlernen der Grundschritte (Boarischer, Walzer, Polka u.a.) 
    Ansprechperson: Elias Mader
    Maximale Teilnehmer*innenzahl: 20 / mind. 3

  • 10:00-11:00 Uhr, Treffpunkt: Eingang Volksschule Innere Stadt
    Hospitation Schulkonzert 
    Die zwei Musiker*innen Sascha Rathey und Simon Wachter entlocken zusammen 17 verschiedenen Instrumenten tierische und wunderbare Töne und Klänge. Mit Neugierde, Fantasie und Humor gehen sie auf musikalische Entdeckungsreise und entdecken dabei auch den Mut. Was mit der Blockflöte beginnt, endet in einem Musik-Mutmach-Lied mit allen Kindern gemeinsam gesungen! Ohrwurm garantiert (Details)
    Ansprechpersonen: Sascha Rathey & Simon Wachter 
    Maximale Teilnehmer*innenzahl: 10

  • 10:00-11:30 Uhr, Kammermusiksaal 1
    Glück erleben – Wege zu mehr Zufriedenheit im Uni-Alltag 
    Was bedeutet Glück, und wie können wir es im stressigen Universitätsalltag finden? In diesem interaktiven Workshop erkunden wir wissenschaftlich fundierte Ansätze zum Glücklichsein und entdecken praktische Strategien für mehr Zufriedenheit. Gemeinsam schaffen wir Raum für Reflexion, Inspiration und kleine Veränderungen, die Großes bewirken können. Ideal für Studierende, Lehrende und Mitarbeitende, die sich 90 Minuten Zeit nehmen möchten, um ihr Wohlbefinden zu stärken.
    Ansprechperson: Hanna Keßeler
    Maximale Teilnehmer*innenzahl: 15

  • 10:00-13:00 Uhr, Treffpunkt: 9:45 Uhr Portier Bühneneingang, gr. Haus, Landestheater
    Besuch GP im Landestheater Musiktheater „Eugen Onegin“
    Ansprechpersonen: Sascha Rathey & Martina Natter (TLT)
    Maximale Teilnehmer*innenzahl: 10

  • 11:00-12:00 Uhr, Kammermusiksaal 2
    Buchvorstellung "Die Frauenstimme"
    Ansprechpersonen: Ingrid Czaika & Isabella Runggaldier 
    Details
    Maximale Teilnehmer*innenzahl: 20

  • 11:00-13:00 Uhr, IT-Raum
    „Üben üben?!“ 
    Im Übelabor nehmen wir Techniken, Verhaltensmuster, Strategien und Hilfsmittel unter die Lupe, um ein freudvolles, inspiriertes Üben zu erreichen.
    Ansprechpersonen: Isabel Gabbe & Ilse Strauß 
    Maximale Teilnehmer*innenzahl: 20 

  • 11:30-12:00 Uhr, Kammermusiksaal 1
    Mediatatives Musizieren
    30 Minuten lang musizierend entspannen, horchen und kreativ werden. Mit allen Instrumenten zugänglich. Yogamatte mitbringen! 
    Ansprechpersonen: Elias Mader
    Maximale Teilnehmer*innenzahl: 6

  • 12:00-13:00 Uhr, Aquarium
    An Overview of Music Education in the USA
    In this session we will go through an overview of music education in the American school system for students in primary/secondary schools (ages 5-18) and what it is like to teach music in the US. We will discuss similarities/differences to the music education system in Austria and look at what studying music education in an American university is like. If interested, we can also discuss opportunities to study music abroad in the US and answer any questions you have about US schools.
    Ansprechperson: Katja Kleyensteuber
    Maximale Teilnehmer*innenzahl: 15

  • 12:00-13:30 Uhr, Vorlseungssaal
    Tricks und Kniffs für ein gelungenes Probespiel
    Gos und No-Gos sowie unvorhersehbare und spontane Situationen beim Probespiel werden thematisiert. Begleitend wird das Thema mit förderlichen und praxisorientierten Übungen aus den Bereichen Mentale Stärke, Atem- und Körper vertieft. 
    Ansprechpersonen: Hanna Keßeler & Karoline Renner
    Maximale Teilnehmer*innenzahl: 15

  • 12:00-13:45 Uhr, Probesaal
    „Elementare Klaviertechnik - Basics für Nichtpianisten“ 
    Gutes Stützgefühl der Finger auf den Tasten bei Lockerheit des übrigen Bewegungsapparates. Einfache Übungen zur Muskelstärkung, Unabhängigkeitsübungen. Lagenwechsel - auch ohne Hinschauen. Vorbereiten hat Vorrang vor Tastendrücken - Vorausdenken ist gefragt. 
    Ansprechperson: Eva Salmutter 
    Maximale Teilnehmer*innenzahl: 8

  • 12:00-14:00 Uhr, Kammermusiksaal 1
    Auswendig-Spiele: Workshop für alle, die sicher und mit Freude auswendig lernen und spielen wollen
    Etwas auswendig zu lernen kann schnell anstrengend und wenig effektiv werden. Es gibt aber Spielregeln, die helfen, das Auswendiglernen einfacher und sogar unterhaltsam zu machen. Im Workshop werden verschiedene spielerische Ansätze (mit den dazugehörigen Regeln) vorgestellt und ausprobiert.
    Ansprechperson: Benjamin Kammerer

  • 13:30-15:00 Uhr, IT-Raum
    „Meine Hände sind – glaube ich - zu klein!“ 
    Handvermessung nach Christoph Wagner und Konsequenzen für das Instrumentalspiel 
    Ansprechperson: Isabel Gabbe
    Maximale Teilnehmer*innenzahl: 20

  • 13:30-15:30 Uhr, Aquarium
    „Methodenkiste Musiktheorie“: Spielerische Herangehensweisen an musiktheoretische Inhalte 
    Ansprechperson: Katharina Kerner 
    Maximale Teilnehmer*innenzahl: 15

  • 13:30-16:00 Uhr, Vorlsungssaal
    Sitzen im Orchestergraben - Ergonomische Tipps und Kniffe zum Instrumentalspiel 
    Alle Instrumente brauchen einen Körper der sie spielt und mit den spezifischen ergonomischer Anforderungen zurecht kommt. Auch die Spielumgebung ist nicht immer ideal, so dass Musiker*innen gut in ihrer eigenen Ausrichtung bleiben sollten, um langfristig gesund zu musizieren. Der Workshop vermittelt Tipps und Kniffe zum üben und spielen im Sitzen und Stehen. Auf Basis der Alexander-Technik beschäftigen wir uns mit der Frage: Wie ordne ich meinen Körper zum Instrument an, so dass er dynamisch auf alle Anforderungen des Spiels reagieren kann? Yogamatte und bewegungsgeeignete Kleidung mitbringen!
    Ansprechperson: Jenny Sixt
    Maximale Teilnehmer*innenzahl: 20

  • 14:00-15:30 Uhr, Kammermusiksaal 2
    Production 101: DAWs
    Einführung in die Bedienung und die unendlichen Möglichkeiten mit einer DAW (z.B. Logic, Ableton, Bandlab) für Komposition, Songwriting, Üben, Unterricht und (Demo-) Aufnahme. Wie man mit einem Laptop seinen kreativen Flow unterstützt und den Arbeitstag effizienter gestaltet - beim Üben, Schreiben oder Unterrichten. (20 min. Basics & 70 min. Kreativ-Tools)
    Ansprechperson: Clemens Rofner 

  • 14:00-19:00 Uhr, Kammermusiksaal 1
    Unlearning Musik (Arbeitstitel) 
    Bei dem Angebot ginge es darum, über die Auseinandersetzung und das Spiel mit Fluxus-Elementen und entsprechenden Stücken Sinn und Un-Sinn von Musik und musikalischen Werken zu erleben und zu performen. 
    Ansprechpersonen: Julia Wieneke & Philipp Rist
    Maximale Teilnehmer*innenzahl: 15

  • 14:30-16:00 Uhr, Probesaal
    Koordinatives und kognitives Training leicht gemacht
    Lernen von Bewegungsabfolgen zur Verbesserung der Koordination und Denkleistung, z.B. Hand- und Fingerübungen, Jonglage mit 3 Bällen (für Anfänger*innen geeignet), Hand-Fuß-Koordination etc. 
    Anspprechperson: Elisabeth Grain 
    Maximale Teilnehmer*innenzahl: 15

  • 15:30-17:00 Uhr, IT-Raum
    „Musikvermittlung“ konkret am Mozarteum Innsbruck:
    Musik vermitteln als Künstler*in / Projekte planen – „how to“ 

    Ihr wollt ein besonderes Konzert /Projekt planen? Dabei selber auf der Bühne stehen? Ihr habt eine spezielle Zielgruppe im Sinn? Wir brainstormen, was das sein könnte – und wie der Weg dahin laufen könnte. Gemeinsames Andenken einer Musikvermittlungsreihe für die Öffentlichkeit mit MOZ-Studierenden. 
    Ansprechperson: Sascha Rathey
    Maximale Teilnehmer*innenzahl: 20 / mind. 2

  • 16:00-18:00 Uhr, Treffpunkt: Usi-Innsbruck
    Tenniskurs für Anfänger und Fortgeschrittene 
    Was haben Tennis und Musik gemeinsam? Begriffe wie Tempo, Rhytmus und Timing zählen zum zentralen Vokabular einer Trainingsstunde im Tennis. Koordinationsfähigkeit und Reaktionsschnelligkeit sind wichtige Voraussetzungen um in beiden Disziplinen bestehen zu können. In der Musik spielt man miteinander, beim Tennis nur scheinbar gegeneinander: Den größten Spaß erlebt man, wenn 2 oder mehr Spieler in der Lage sind, eine gemeinsam Spannung beim Spiel aufzubauen. Beim Tennis schwitzt man immer,- beim intensiven Musizieren natürlich auch. Ein Tennisschläger hat gespannte Saiten und ist nur unwesentlich grösser als eine Bratsche. Und wer es noch nie gehört hat: eine kräftig durchgezogene Vorhand klingt wunderschön! 
    Ansprechpersonen: Romed Hopfgartner & Stephan Neuner 
    Maximale Teilnehmer*innenzahl: 12

  • 16:00-18:00 Uhr, Vorlesungssaal
    Business 101: „Abschluss in der Tasche - und jetzt?“ 
    für Neueinsteiger*innen bzw. als Fortsetzung von 2024: Welche Rolle spielt KI? Part I - Positionierung als Musiker*in / Pädagog*in und von Projekten & "Income-Streams" & Part II - Selbstorganisation und Bürokratie für Selbstständige, Förderungen & Stipendien
    Ansprechperson: Clemens Rofner