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1.1.2012
Bestandsdokumentation zur Salzburger Musikgeschichte in Wiener Archiven (2012) Über einen Werkvertrag wurden die online bis auf Weiteres nicht recherchierbaren Bestände (insbesondere Notenmaterial) zur Salzburger Musikgeschichte im Archiv der Gesellschaft der Musikfreunde, der Handschriften- bzw. Musiksammlung der Wienbibliothek und der Sammlung von Handschriften und Alten Drucken der Österreichischen Nationalbibliothek erfasst. Werkvertragsnehmerin: Alison Dunlop.News -
1.10.2012
Kurzprofile von Persönlichkeiten der Salzburger Musikgeschichte (2012/13) In einer ersten Arbeitsphase wurden im Rahmen dreier Werkverträge 47 Kurzprofile einer Auswahl von Persönlichkeiten der Salzburger Musikgeschichte des 20. und 21. Jahrhunderts erarbeitet. Jeweils sind Lebenslauf, Leistungen, Auszeichnungen/Preise, eine Bibliographie sowie eine knapp gefasste Fotodokumentation enthalten. Werkvertragsnehmerinnen: Julia Hinterberger (2012), Sarah Haslinger (2013, 2014). Projektleitung: Thomas Hochradner.News -
1.1.2014
Katalog der Libretti in Salzburger Archiven und Bibliotheken (2014) Mittels listenförmiger Aufstellung wurden die in Salzburger Archiven und Bibliotheken vorhandenen Libretti zu Kantaten, Oratorien und Opern erfasst.News -
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1.1.2011
Aufarbeitung des wissenschaftlichen und musikalischen Nachlasses von Bernhard Paumgartner (2011/12) Im Zuge der Aufarbeitung konnte die über 20.000 Briefe umfassende Korrespondenz erfasst werden. Ferner wurden alle vorhandenen Autographen des Komponisten sowie seine gesamte wissenschaftliche Bibliothek katalogisiert. Darüber hinaus wurden Aufbauarbeiten an einer digitalen Mediendatenbank zur Salzburger Musik gestartet. Im Zuge dieser Arbeiten konnte die systematische Digitalisierung aller relevanten Bestände des Tonbandarchivs vollendet werden. Die aktuellen Aufgaben zielen einerseits auf den physischen Erhalt der Jahrzehnte alten Bestände ab und andererseits auf die Aufarbeitung von rund 40 Regalmetern an bislang nur grob indizierten diversen Restbeständen, die vorrangig Arbeitsmaterial Paumgartners, aber auch vereinzelt Briefe, Kompositionen, Autographe, Notendrucke, Tonträger und Bücher enthalten. Ferner soll der Aufbau der digitalen Mediendatenbank fortgesetzt werden. Werkvertragsnehmerinnen: Anja Arend und Sonja Majkowsky. Projektleitung: Dominik Šedivý.News -
1.1.2013
Salzburger Musikquellen von 1600: Handschriften & Drucke In der vorliegenden Datensammlung wurden Handschriften und Drucke mit Musik erfasst, die in älterer Zeit in oder für Salzburg hergestellt worden sind. Unter „Salzburg“ wird dabei die mittelalterliche Erzdiözese Salzburg verstanden, die sich über das heutige Bundesland Salzburg inklusive des bayerischen Rupertiwinkels erstreckte und zudem Teile Kärntens, der Steiermark und Niederösterreichs umfasste. Mit eingeschlossen werden die Eigenbistümer Chiemsee, Gurk, Seckau und Lavant. Selbständige Institutionen, wie etwa das Kloster St. Lambrecht, sind bei der Erfassung nicht berücksichtigt worden, da sie liturgisch eigene Wege gingen, ebenso wenig das Kloster Mattsee, das ab 907 zum Bistum Passau gehörte. Aufgenommen wurden hingegen die Musikquellen das Benediktinerklosters Michaelbeuern, das sich trotz seiner kirchenrechtlichen Eigenständigkeit liturgisch an St. Peter orientierte und engen Austausch mit Salzburg pflegte. Die Fülle des Materials – es wurden Informationen zu ca. 270 Quellen zusammengetragen – ist zunächst nach der Quellensorte in Musikhandschriften, Musikdrucke und Musiktheoretische Darstellungen unterteilt, im Weiteren in einer chronologischen Anordnung nach Jahrhunderten erfasst worden. Werkvertragsnehmerinnen: Veronika Obermeier und Karina Zybina. Projektleitung: Andrea Lindmayr-Brandl.News -
1.1.2015
Bestandsaufnahme zu Salzburgs populären Musikkulturen der 1550er & 1960er Jahre Vier Werkverträge wurden vergeben, um im Vorfeld des Symposions „Those were the days. Salzburgs populäre Musikkulturen in den 1950er und 1960er Jahren“ nähere Informationen zur Geschichte und Entwicklung des Schlagers, der Volksmusik, der Rock- und Popmusik sowie den Tanzschulen in der Stadt Salzburg zu erschließen. Gesammelt wurden Soundtracks, Zeitungsausschnitte und sonstige Materialien; im Fokus der Erhebung stand jedoch ein Oral-History-Projekt, in dessen Rahmen zahlreiche Interviews mit Zeitzeugen bzw. Gewährspersonen geführt und dokumentiert wurden.News -
1.10.2013
Instrumentensammlungen in Salzburg und Innsbruck Künstlerisch-wissenschaftlicher Austausch in Forschung und Lehre zwischen den beiden bedeutenden Instrumentensammlung des Salzburg Museum und des Ferdinandeum Innsbruck mit den Studierenden und Lehrenden des MOZ, der PLUS und der PMU. Instrumente von überregionaler Bedeutung werden von Fachleuten / Restauratoren aufbereitet und auf Grundlage von CTs der Division für Neoradiologie (PMU) nachgebaut. Studierende werden zu universitären Forschungsarbeiten angeregt. Errichtung einer Konzertreihe unter Verwendung von Originalinstrumenten in den Museen.News -
1.1.2014
European Network of Visual Literacy: Europäischer Referenzrahmen für Kunst/Bild/Design ENViL erstellt den Prototypen eines „Gemeinsamen europäischen Referenzrahmen für den Bereich Kunst/Bild/Design“ (Common European Framework of Reference on Visual Literacy – CEFR_VL). Dieser Referenzrahmen beschreibt Kompetenzen, die europäische Bürger im Bereich der Bildenden Kunst und der angewandten Künste (Architektur und Design) sowie der visuellen Alltagskultur haben müssen, wenn sie als mündige Bürger an Kultur und Gesellschaft teilhaben.News -
1.8.2014
Universitäten und Museen In diesem Arbeitspaket sollen Strategien entwickelt werden, wie Universitäten und Museen besser voneinander wissen und profitieren können. Beispielgebend ist das HRSM-Projekt „Instrumentensammlungen in Salzburg und Innsbruck“. Ziel ist die Ausarbeitung eines Konzeptes, wie das Potential zwischen Universitäten und Museen besser genutzt werden könnte, die Steigerung eines Wissenstransfers sowie die Implementierung einer Ansprechperson für Museen an den Universitäten.News -
1.6.2016
Platform of European Theater Academies Ziel des Projekts ist es, professionelle Möglichkeiten und künstlerische Koproduktionen zu entwickeln, um zu erforschen, wie verschiedene Theatertraditionen effektiv miteinander kommunizieren und zu einer hochwertigen künstlerischen Vielfalt und Kreativität in Europa beitragen können. Das Ziel von Pl.ETA ist es daher auch, aus der Interaktion zwischen verschiedenen Theatertraditionen und -spezialitäten einen neuen künstlerischen Wert zu schaffen.News -
15.6.2017
Auf dem Weg zu einer interdisziplinären, computergestützten Analyse der musikalischen Interpretation: Herbert von Karajan Das Projekt zielt darauf ab, eine datengestützte Studie zur musikalischen Interpretation durchzuführen, indem Informationen aus menschlichen Analysen einer Reihe von Aufführungen Karajans mit algorithmisch abgeleiteten Daten aus mehreren Jahrzehnten von Aufnahmen verbunden werden. Obwohl das Projekt als Fallstudie zu Karajan konzipiert ist, möchten wir das Versprechen von datenintensiven, interdisziplinären Ansätzen für musikwissenschaftliche Studien über ausdrucksstarke Darbietungen aufzeigen und dazu beitragen, dies als neuen offenen Standardansatz in der empirischen Musikwissenschaft zu etablieren.News -
1.3.2017
Ästhetische Praxis und Kritikfähigkeit. Bildung als Bedingung ästhetischer Erfahrung News … Startseite News Ästhetische Praxis und Kritikfähigkeit. Bildung als Bedingung ästhetischer Erfahrung Ästhetische Praxis und Kritikfähigkeit 01.03.2017 Forschungsprojekt Das Forschungsprojekt untersucht die Rolle, die ästhetische Erziehung für die Ausbildung kritischer Wahrnehmungs-, Denk- und Handlungsfähigkeit spielt. Mit phänomenologischem Methodeninventar wird in einer konzentrierten qualitativen Studie erhoben, wie 14-jährige Schüler*innen mit unterschiedlichem Bildungshintergrund mit ästhetischen Erfahrungssituationen umgehen und was sie aus diesen zu lernen bereit sind. Projektleitung Iris Laner (Department für Bildende Künste & Gestaltung) Fördergeber FWF | Hertha-Firnberg Programm Laufzeit 01.03.2017 bis 31.12.2022 Für die Untersuchung ist die Frage leitend, wie die ästhetische Bildungsgeschichte der Schüler*innen zunächst mit ihrer allgemeinen Fähigkeit, ästhetische Erfahrungen überhaupt zu machen und sich auf eine ästhetische Situation einzulassen, ihren ästhetischen Einstellungen und ihrem Verständnis von ästhetischer Tätigkeit und Handlungskompetenz wechselwirkt. Aufbauend auf dieser qualitativen Studie, die explorativen und exemplarischen Charakter hat, sowie einer umfassenden philosophischen Auseinandersetzung zielt das Forschungsprojekt auf die Entwicklung eines differenzierten Verständnisses des kritischen Potentials ästhetischer Praxis, das auf die faktischen pädagogischen Bedingungen ästhetischen Erfahrens Rücksicht nimmt.News -
1.7.2019
Kommunikations.Hub.West Das Wissenstransferzentrum West hat sich zum Ziel gesetzt, durch gemeinsame Aktionen und Maßnahmen den Wissenstransfer nachhaltig zu intensivieren, zu professionalisieren, Verwertungspotentiale zu erschließen, die Kooperation mit der Wirtschaft aber auch der Gesellschaft im Ganzen zu vertiefen und zu erweitern, transdisziplinäre und innovative Ansätze zu verfolgen und mögliche Synergien zur Erreichung dieser Ziele zu nutzen. Der Kommunikations.Hub greift auf Ergebnisse der ersten Ausschreibung „Awareness und Begleitmaßnahmen“ der ersten Förderperiode des WTZ zurück. Neben bereits etablierten Maßnahmen innerhalb der Begriffe „Vernetzung“, „Wissens- und Technologietransfer“, bietet besonders das Arbeitspaket „Innovationsraum“ neue Vorhaben. Die in Kooperation mit dem WTZ Ost konzipierten Weiterbildungsangebote - „Transfer Hubs“ – bieten Möglichkeitsräume in den Themenfeldern „Post-Grad Life“ und „Innovation Matters“.News -
1.1.2020
IMAGE+ Platform for Open Art Education „Image+ Platform for Open Art Education“ ist eine österreichische Bild- und Bildforschungsplattform zur Verbesserung der Qualität der Lehre. Image+ wird Lehrenden an den teilnehmenden Uni¬versitäten sowie Forschungseinrichtungen, Künstlerinnen, Künstler, Kunstlehrerinnen und Kunstlehrer einen umfassenden Bestand an hochwertigen digitalen Bildreproduktionen künstlerischer Arbeiten bieten, die mit hochwertigen Metadaten angereichert sind und deren Werk¬informationen wissenschaftlich gesichert sind.News