Klangkörper & Ensembles … Startseite Über uns Klangkörper & Ensembles Ensemble für zeitgenössische Musik Ensemble für zeitgenössische Musik Seitennavigation überspringen Übersicht About Konzerte Mitglieder Vision Statements News Mediathek Presse Nachhören Archiv Zum Beginn der Seitennavigation springen Das neu formierte Ensemble für zeitgenössische Musik wurde im Frühjahr 2024 gegründet und versteht sich vor allem als zentrale Plattform zur Förderung und Aufführung neuer Kompositionen an der Universität Mozarteum Salzburg. Kontaktmagdalena_elisabeth.croll@moz.ac.at+43 676 88122 338 About Zentrales Anliegen der Formation ist eine verstärkte Vernetzung von komponierenden und musizierenden Studierenden und eine prozessorientierte Zusammenarbeit im Hinblick auf die Entstehung und Aufführung neuer Werke. Die Instrumentalist*innen erarbeiten in engem Austausch mit den Kompositionsklassen der Universität regelmäßig neue Werke, das Ensemble spielt zudem die Abschlusskonzerte der Kompositionsstudierenden im Master. Uraufführungen im Kontext der universitären Ausbildung zu erarbeiten, setzt einen intensiven Dialog und ein grundlegendes gemeinsames Verständnis auf allen Ebenen voraus. In der Förderung einer Philosophie des Miteinanders, des gegenseitigen Zuhörens und Verstehens soll ein geschützter kreativer Raum geschaffen und lebendig gehalten werden: ein Ort der Kunst und ein Musiklabor der Zukunft. Daneben bestreitet das Ensemble regelmäßig Konzerte mit Werken bereits arrivierter Komponist*innen, tritt im Rahmen von Porträtkonzerten und bei Festivals in Erscheinung, begleitet Workshops und gestaltet Musiktheateraufführungen mit. Konzerte Aktuelle Konzerte 16.5.2025, 19:30 Uhr, Solitär:Ensemblekonzert 6 UA von Kompositionsstudierenden 13.-17.6.2025, Max Schlereth Saal:Oper "Giuditta + Medusa"Oratorium von Alessandro ScarlattiOper von Elisabeth Gutjahr und Yann Robin (Uraufführung) 27.8.2025, 21:00 Uhr, Teatro dei Rinnovati in SienaGastspiel im Rahmen der Accademia „La Chigiana“ 19.11.2025 19:00 Uhr, SolitärEinladung der IGNM SalzburgWerke von Giogio Musolesi (UA), Sarah Nemtsov, Nicola Sani u.a. Ensemblemitglieder Das Ensemble besteht aus einem flexiblen Pool von Musiker*innen, die je nach Verfügbarkeit und Besetzungsvorgaben der Komponist*innen variabel eingesetzt werden. Die Stammbesetzung setzt sich aus fortgeschrittenen Instrumentalstudierenden und Alumni der Universität Mozarteum zusammen, die allesamt bereits über Erfahrungen im Bereich der zeitgenössischen Musik verfügen und darüber hinaus eine weiterführende Spezialisierung im Umgang mit diesem Repertoire anstreben. Ensemble 2024/25: Hyunyeong Jang, Kamile Kubiliūtė, Arieta Liatsi – ViolineMaria Galkina, Jiliang Shi – ViolaVerena Breitfuß, Ignacio Garcia Nunez - VioloncelloBeatrice Lanaro, Leona Rajakowitsch – FlöteLeo Gaig, Maurycy Hartman – KlarinetteJorge Villatoro – FagottMario Gordon Sanjur – Horn Alba Llorach-Roca, Dasom Woo – KlavierMarkus Wimmer – OrgelAaron Grünwald, David Hödlmoser – Percussion Die musikalische Leitung liegt bei Kai RöhrigManagement & Anfragen: Magdalena Croll Vision Statements Laure M. Hiendl „Ich wünsche mir, dass mit dem Ensemble ein Labor für zeitgenössische Musik wächst – ein Raum, in dem Kompositions- und Instrumentalstudierende gemeinsam experimentieren, neue Klangwelten erproben und sich ein Netzwerk aufbauen, das sie auch über ihr Studium hinaus begleitet.“ Dr.* Laure M. HiendlUniv.-Prof.* für Komposition / Departmentleitung Komposition & Musiktheorie Sarah Nemtsov „Das neu gegründete Ensemble für zeitgenössische Musik ist in vielen Hinsichten von großer Bedeutung. Kompositionsstudierende und Instrumentalist*innen werden am Mozarteum miteinander verknüpft. Komponierende haben die Möglichkeit, neue Werke für dieses Ensemble zu schreiben und bereits im Entstehungsprozess eng mit den Instrumentalist*innen zusammenzuarbeiten. Spieltechniken und Klänge können so im Vorfeld ausprobiert werden, das ist sehr wertvoll und ein großes Privileg. Gedanken und Ideen können ausgetauscht werden. Durch den intensiven Austausch entsteht eine besondere Identifikation mit den Werken und dem Projekt. Die Verbindungen zwischen den jungen Menschen bleiben oft über das Projekt hinaus bestehen. Dies sind die Allianzen der Zukunft. Instrumentalist*innen werden Türen in die musikalische Gegenwart geöffnet. Neben Fähigkeiten des Zusammenspiels, dem Meistern spezieller Herausforderungen einer zeitgenössischen Partitur – hinsichtlich der Spieltechniken, Duktus, Klangwelten, Form, Rhythmik usw. (wichtige Lernerfahrungen auch für die berufliche Zukunft der Studierenden), werden Neugierde, Offenheit und Mut gefördert. Tugenden, die nicht nur künstlerisch bedeutsam sind. Mit den Projekten des Ensembles wird die Vernetzung innerhalb des Mozarteums gestärkt. Das alles ist eine große Bereicherung. Die Gründung des Ensembles wurde von Johannes Maria Staud und Kai Röhrig initiiert. Im Mai 2024 hatte ich das Glück, das erste Projekt des Ensembles für zeitgenössische Musik (von kompositorischer Seite aus) betreuen zu dürfen. Ich konnte erleben, mit welcher Begeisterung die Musiker*innen zusammenkamen und wie über mehrere Proben ein wahrer Ensembleklang entstand. Sieben neue Werke wurden unter der engagierten, umsichtigen und präzisen Leitung von Kai Röhrig erarbeitet. Dabei beschränkte sich die Leitung von Kai Röhrig nicht nur auf eine wunderbare musikalische Arbeit – schon Monate zuvor hatte er Treffen von allen Beteiligten angeregt, so gab es ein besonderes Gemeinschaftsgefühl. Das erste Konzert des Ensembles (am 24.5.2024 im Solitär) mit sieben Uraufführungen war ein großer Erfolg. Das Ensemble spielte mit Feuer und Präzision. Die Werke waren dabei sehr unterschiedlich. Es war ein vielfarbiger Abend und gelungener Auftakt für viele weitere Projekte.“ Sarah NemtsovUniv.-Prof.in für Komposition Achim Bornhoeft „Eine Institution, die nach einem Komponisten benannt ist, hat eine besondere Verpflichtung, diesem Bereich des musikalischen Schaffens ihre besondere Aufmerksamkeit zu widmen. Auf der einen Seite bietet das Ensemble für zeitgenössische Musik allen Kompositionsstudierenden die gleiche Möglichkeit, ihre Werke am Ende des Studiums auf höchstem Niveau präsentieren zu können, auf der anderen Seite erhalten Instrumentalstudierende eine wertvolle Gelegenheit, zeitgenössische Musik und deren Techniken zu vertiefen, um damit auch ihre beruflichen Perspektiven zu erweitern. Mit dem Ensemble für zeitgenössische Musik können die Kompositionsstudierenden darüber hinaus ihre Ideen im direkten Austausch mit ihren Interpret*innen evaluieren. Daraus kann sich ein tieferes Verständnis beider Seiten zu dieser herausfordernden Musik entwickeln und darüberhinausgehende Kooperationen entstehen lassen, die über die Einmaligkeit sonstiger professioneller Interaktionen zwischen Komponist*in und Interpret*in hinausreichen. Damit trägt das Ensemble nicht nur zur disziplinübergreifenden Vernetzung innerhalb der Universität Mozarteum bei, sondern leistet einen wichtigen Beitrag für zukünftige Entwicklungen in der Disziplin ihres Namensgebers.“ Achim BornhoeftUniv.-Prof. für Komposition Christian Jost „Im Januar 2025 probte das Ensemble für zeitgenössische Musik unter der Leitung von Kai Röhrig meine Dichterliebe. Ich kam zu den Endproben und war extrem gespannt, wie das Ensemble es schaffen würde, zweimal hintereinander meine einstündige Version von Schumanns enigmatischem Liederzyklus aufzuführen. Mein Werk fordert die Musiker auf emotionaler und virtuoser Ebene besonders. Dies zweimal hintereinander zu bewältigen, ist ein echter Kraftakt. Als ich nun zur Probe kam und diese Homogenität des Klangs hörte, war ich sofort begeistert. Aber es fehlte noch etwas: Ich wollte, dass die Grundspannung immer eine starke Richtung enthält und das musikalische Geschehen, quasi von innen heraus, immer wieder angetrieben wird. Nach ein paar Anmerkungen haben Kai Röhrig und sein fulminantes Ensemble alles unmittelbar umgesetzt. Das Resultat war ein eindringlicher und extrem berührender Musiktheaterabend, zu dem sicherlich auch die in jeder Hinsicht fantastische Inszenierung von Florentine Klepper beigetragen hatte. Was an Intensität auf der Bühne geschah und was im Graben, quasi im Maschinenraum der Aufführung, an klanglicher Energie, Sensibilität und leidenschaftlichem Gestus angetrieben wurde, hat diese Produktion insgesamt zu einem einmaligen Erlebnis werden lassen. Mit das Beste, was Oper, was Musiktheater hervorzubringen vermag.“ Christian JostKomponist und Dirigent Slider überspringen Ensemble 2025 © Christian Schneider "Doppler 15", 24.5.2024 © Michael Klimt Ensemble 2024 Ensemble 2025 © Christian Schneider "Doppler 15", 24.5.2024 © Michael Klimt Ensemble 2024 Ensemble 2025 © Christian Schneider "Doppler 15", 24.5.2024 © Michael Klimt Ensemble 2024 Ensemble 2025 © Christian Schneider "Doppler 15", 24.5.2024 © Michael Klimt Ensemble 2024 Zum Beginn des Sliders springen News Verträumt, gestisch, verwoben, humorvoll - oder ein chaotisches Gewusel 14.4.2025 Verträumt, gestisch, verwoben, humorvoll - oder ein chaotisches Gewusel Tina Geroldinger, eine junge österreichische Komponistin und Maurycy Hartmann, Klarinettist und Gründungsmitglied des Ensembles für zeitgenössische Musik im Gespräch über den neuen Klangkörper, Chancen und Möglichkeiten für zeitgenössische Musik in der gegenwärtigen Musikwelt und über besondere Momente, die entstehen, wenn man sich musikalisch intensiv aufeinander einlässt. Interview Arieta Liatsi erhält Paul Roczek Award 2024 23.1.2025 Arieta Liatsi erhält Paul Roczek Award 2024 Mit dem mit 10.000 Euro dotierten Paul Roczek Award zeichnet die Universität Mozarteum jährlich Studierende im Hauptfach Violine aus, die sich durch besondere Begabung und Leistung auszeichnen. Die Preisträgerin des Paul Roczek Awards 2024 ist Arieta Liatsi. Auszeichnungen & Erfolge Auf der Jagd nach unerhörten Klangwelten 11.6.2024 Auf der Jagd nach unerhörten Klangwelten Der musikalische Leiter Kai Röhrig und die Flötistin Leona Rajakowitsch, Gründungsmitglieder des neu formierten Ensembles für zeitgenössische Musik an der Universität Mozarteum, sowie die Komponistin Anna Skladannaya reflektieren nach ihrem ersten Konzert Ende Mai Potenziale und Stellenwert der neuen Musik – mit Ausblick auf mehr. News Mediathek Slider überspringen Christian Jost: Dichterliebe Video Oper 10.2.2025 Christian Jost: Dichterliebe Zum Beginn des Sliders springen Pressestimmen "'Dichterliebe' an der Universität Mozarteum: Sieben Stimmen erweitern lyrisches Ich"Florian Oberhummer, Salzburger Nachrichten, 23.1.2025"Auch im Orchestergraben wagen sich Studierende an die komplexe Partitur: Kai Röhrig feiert mit seinem neu gegründeten Ensemble für zeitgenössische Musik die Feuertaufe in einer Opernproduktion." "Von der Liebe in der U-Bahnstation"DrehPunktKultur, 25.1.2025"Kai Röhrig ist das musikalische Kraftzentrum des Abends und bringt mit seinem phänomenal stimmig spielenden, neuen Ensemble für zeitgenössische Musik der Universität Mozarteum die komplexe und dabei dennoch im besten Sinne eingängige, ja unter die Haut gehende Partitur zum Klingen. Alle neun perfekt und beseelt Musizierenden sollte man einzeln nennen." "Übergroßes Weh mal sieben"Stephan Burianek, Opern News, 21.2.2025 Nachhören Slider überspringen Anna Skladannaya: Luzider Traum Audio Konzert 24.5.2024 Anna Skladannaya: Luzider Traum Vid Ožbolt: At Nightfall Audio Konzert 24.5.2024 Vid Ožbolt: At Nightfall Ege Sayar: Ala Audio Konzert 24.5.2024 Ege Sayar: Ala Eva Min Kim: Was Audio Konzert 24.5.2024 Eva Min Kim: Was Hao Wu: Erwanderte Wolken Audio Konzert 24.5.2024 Hao Wu: Erwanderte Wolken Hugo Daouk: Joe Audio Konzert 24.5.2024 Hugo Daouk: Joe Tim Lugstein: Peripersistia Audio Konzert 24.5.2024 Tim Lugstein: Peripersistia Zum Beginn des Sliders springen Alle anzeigen Zu den Komponist*innen Hugo DaoukDer deutsch-libanesische Komponist Hugo Daouk wurde 2001 geboren. Seine musikalische Laufbahn begann im Alter von fünf Jahren mit Klavierunterricht, darüber hinaus lernte er Orgel. Als Jugendlicher wirkte er bei Konzerten mit, bei denen überwiegend klassische Literatur gespielt wurde. Seine Kindheit und Jugend verbrachte er in Coburg, Deutschland. Seit 2022 lebt er in Salzburg, studiert Komposition bei Christian Ofenbauer an der Universität Mozarteum und ist als Komponist, Arrangeur und Improvisator aktiv. Zum Werk: Der Name des Stücks leitet sich von seinem humoristischen Charakter ab. Er spielt an die sinnbefreiten Titel im Jazz und eine bestimmte Art von Witzen an. Die üblichsten stilistischen Motive eines Deine-Mutter-Witzes spiegeln sich in den drei Hauptabschnitten wider. Intelligenz Fettleibigkeit und Faulheit Promiskuität Das zur Vermittlung dieser Aspekte verwendete Material besteht aus Musik, die viele Menschen in ihrem täglichen Leben gehört haben. (Details) Eva Min Kim„Was? Na und?“ Tim LugsteinTim Lugstein, 2000 in Salzburg geboren, erhielt seine erste musikalische Ausbildung während seiner Schulzeit, die er mit der Matura in Musik und Klavier abschloss. Seit 2021 studiert er Komposition bei Kurt Estermann an der Universität Mozarteum Salzburg, wobei es Projekte und Zusammenarbeiten mit dem Ensemble Garage, Cantando Admont und Instrumentalstudenten der Universität Mozarteum gab. Inspiriert wird Tim Lugstein von „der Lust auf die Suche nach dem Unerwarteten“… Über sein Werk: Die beharrliche Überraschung – die überraschende Beharrlichkeit Vid OžboltVid Ožbolt ist ein slowenischer Komponist. 2002 geboren, begann er seine musikalische Ausbildung an der Musikschule in Kočevje, Slowenien, als Cellist und Pianist. Er studierte Violoncello am Konservatorium für Musik und Ballett Ljubljana bei Sanja Repše. Seit 2021 studiert er Komposition bei Sarah Nemtsov an der Universität Mozarteum Salzburg. Vid Ožbolt schreibt Werke aller Gattungen: Solo, Lied, Kammermusik, Ensemble, Orchester, Musiktheater, Chor. Insbesondere widmet er sich dem Schreiben für die menschliche Stimme. Seine Werke werden regelmäßig in Slowenien und Salzburg aufgeführt. 2023 schuf er ein abendfüllendes Musiktheaterwerk – Srečanje (Begegnung), Oper in fünf Szenen für vier Stimmen und Kammerorchester, unterstützt durch das slowenische Kultusministerium. Die Uraufführung von Srečanje (Begegnung) fand im September 2023 in der Slowenische Philharmonie statt. Vid Ožbolt fungierte dabei als Produzent und musikalischer Leiter. Die Oper wurde im Studio des slowenischen Rundfunks RTV Slovenija aufgezeichnet. Ege SayarEge Sayar, geboren 1998, ist ein türkischer Komponist. Seine Leidenschaft für Musik und Komposition entflammte bereits in der frühen Kindheit. Er schloss sein Bachelorstudium in Komposition an der HKU Utrecht in den Niederlanden mit Auszeichnung ab, unterstützt durch ein Talentstipendium. Darüber hinaus absolvierte er ein Erasmus-Austauschsemester an der HfMT Hamburg. Derzeit absolviert Ege Sayar seinen Master an der Universität Mozarteum Salzburg bei Sarah Nemtsov. In den letzten Jahren gastierte er auf verschiedenen Festivals und nahm an Workshops und Meisterklassen namhafter Komponist*innen teil. Seine Kompositionen wurden bereits auf Bühnen renommierter internationaler Festivals aufgeführt. Er hat mehrere Wettbewerbe gewonnen und bedeutende Auftragswerke erhalten. In seinen Kompositionen strebt Ege Sayer danach, Inspiration aus jeder Ära und jedem Genre von der Vergangenheit bis in die Gegenwart zu schöpfen. Anna SkladannayaAnna Skladannaya, geboren 1996, ist eine ukrainisch-russische Cellistin und Komponistin. Bereits mit fünf Jahren erhielt sie Cellounterricht von ihrer Mutter, ab 2010 studierte sie an der Musikschule des Moskauer Tschaikowski-Konservatoriums bei Anatoly Lukyanenko. Im Herbst 2013 begann sie an der Musikhochschule Dresden ihr Bachelorstudium bei Emil Rovner, 2020 schloss sie das anschließende Masterstudium mit Auszeichnung ab. Zusätzlich studierte sie Neue Musik bei Wolfgang Lessing und Komposition bei Mark André. Einen internationalen Masterstudiengang Bern-Dresden-Salzburg im Fach Neue Musik mit künstlerischem Schwerpunkt Violoncello schloss sie 2022 mit Erfolg ab. Derzeit setzt Anna Skladannaya ihre Ausbildung an der Universität Mozarteum Salzburg fort, wo sie Komposition bei Johannes Maria Staud studiert. Als Cellistin absolvierte sie 2019/20 ein Praktikum beim WDR Funkhausorchester in Köln und war von 2020 bis 2021 Akademistin bei der Staatsphilharmonie Nürnberg. Hao WuHao Wu wurde in China geboren und studiert derzeit an der Universität Mozarteum Salzburg bei Achim Bornhoeft Komposition. Konzertarchiv 2025: 25.3.2025, 19:30 Uhr, Kollegienkirche:Absolvent*innenkonzert Komposition: Leo Feichtinger (Klasse Sarah Nemtsov)Novem Meditationes (UA) für Vokalquartett, Orgel und Ensemble (2024/25): Die Kälte ist am reinsten, wenn die Klarheit sie vollkommen enthüllt.Vokalquartett: Lisa Hambrecht und Daria Lazarenko (Sopran), Katrine Johannsen und Lurda Bukauskaitė (Mezzosopran), Daniel Weber & Lisa Fornhammar (Einstudierung)Ensemble für zeitgenössische Musik: Beatrice Lanaro (Flöte), Leo Gaigg (Klarinette), Jorge Villatoro (Fagott), Markus Wimmer (Orgel), Arieta Liatsi & Hyungyeong Jang, (Violine), Jiliang Shi (Viola), Verena Breitfuß (Violoncello), Kai Röhrig (musikalische Leitung) 24.-28.1.2025, Max Schlereth Saal:Oper "Dichterliebe" von Christian Jost nach Robert Schumann 2024: 24. Mai, 19:30 Uhr, Solitär:Doppler 15 - Gründungskonzert - Programm 22. Juni, 15:00 Uhr, Kleines Studio: Absolvent*innenkonzert Komposition: Seungju Noh - Programm 25. Juni, 19:30 Uhr, Solitär:Absolvent*innenkonzert Komposition: Mikyoung Lee & Veit Vergara - Programm