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Archiv Oper & Musiktheater … Startseite Studium Departments Oper & Musiktheater Archiv Archiv Produktionsarchiv Department Oper- & Musiktheater Christian Jost: Dichterliebe 31.1.2025 Christian Jost: Dichterliebe Opernproduktion Vincenzo Bellini: I Capuleti e i Montecchi 15.12.2024 Vincenzo Bellini: I Capuleti e i Montecchi Die Aufführung von Vincenzo Bellinis Oper I Capuleti e i Montecchi präsentierte eine eindringliche Neuinszenierung des Meisterwerks. Unter der Regie von Alexander von Pfeil entstand eine Produktion, die den Fokus auf die unerbittliche Feindschaft zweier Clans und die Verzweiflung ihrer Opfer legte. Diese Inszenierung verlegte die Geschichte in einen universellen, zeitlosen Raum und brachte Bellinis düstere Vision von Liebe und Krieg mit erschütternder Klarheit auf die Bühne. Opernproduktion Wolfgang Amadé Mozart: Le nozze di Figaro 26.6.2024 Wolfgang Amadé Mozart: Le nozze di Figaro Als Schauspiel war La Folle journée aus der Feder des skandalträchtigen Autors Pierre Auguste Caron de Beaumarchais in Wien verboten. Mozart und Da Ponte konnten Kaiser Joseph II. allerdings suggerieren, die Gattung Oper würde den revolutionär-anrüchigen Text entschärfen, und erhielten so den Auftrag zu Komposition und Libretto. Ob sie das Stück nicht auf andere Weise eher noch zuspitzten, ist eine Frage, die sich jeder Inszenierung aufs Neue stellt. Mit Le nozze di Figaro führte die Opernklasse von Gernot Sahler und Alexander von Pfeil ihren im Mai 2023 mit Così fan tutte begonnenen Da-Ponte-Zyklus fort. Opernproduktion Giuseppe Verdi: Falstaff 20.5.2024 Giuseppe Verdi: Falstaff Sir John Falstaff ist ein Naturereignis: seine Erscheinung imposant, sein Auftreten gebieterisch, seine Art besitzeinnehmend. Und am faszinierendsten: Das Ereignis kümmert sich nicht um Regeln, Gepflogenheiten oder Anstand, es existiert einfach zu seinem Selbstzweck, gewissermaßen für nichts als seinen Bauch. Opernproduktion Elegie für junge Liebende 31.1.2024 Elegie für junge Liebende „Was für Eigenschaften muss eine Person besitzen, um in einer Oper sowohl dramaturgisch als auch gesanglich zu dominieren?“ und „Wie muss ein Mann reiferen Alters aussehen, der in engen Beziehungen gleichzeitig zu einer verrückten alten Dame, einem jungen Mädchen und einem Arzt steht?“ Opernproduktion Hänsel und Gretel 15.12.2023 Hänsel und Gretel Rosamund Gilmore begab sich mit Ihrer Inszenierung auf eine Reise ins Unterbewusstsein und verband die tiefenpsychologischen Schichten des Märchens mit den filmisch visualisierten Arbeiten der Studierenden von Claudia Lehmann. Opernproduktion Elissa / Dido & Aeneas 30.6.2023 Elissa / Dido & Aeneas Über 330 Jahre nach der Uraufführung der einzig vollständigen Oper von Henry Purcell komponiert der französische Komponist Henry Fourès einen Rahmen für Dido und Aeneas und nennt ihn „Elissa“. Ein zweiter Name der Königin, der die Figur für sich, ohne direkte Bindung zu Aeneas existieren lässt. Opernproduktion Wolfgang Amadé Mozart: Così fan tutte 21.5.2023 Wolfgang Amadé Mozart: Così fan tutte Die jungen Offiziere Ferrando und Guilelmo* wollen ihren väterlichen Freund Don Alfonso nicht ungestraft davonkommen lassen – schließlich zieht er die Treue ihrer Verlobten in Zweifel! Aber statt des geforderten Duells gehen sie auf seinen Vorschlag einer Wette ein und werden damit zu Handlangern am Zerstörungswerk ihrer Liebesbeziehungen. Opernproduktion Benjamin Britten: The Turn of the Screw 27.1.2023 Benjamin Britten: The Turn of the Screw „Welcome to Bly“ – die Einladung klingt verlockend! Eine junge Gouvernante soll sich auf dem bilderbuchhaften Landsitz Bly der Erziehung und dem Wohlergehen der elternlosen Kinder Flora und Miles annehmen. Doch sind die kleinen Wesen tatsächlich so unbeschwert und unbedarft, wie sie ihr auf den ersten Blick erscheinen? Opernproduktion Benjamin Britten: Albert Herring 7.12.2022 Benjamin Britten: Albert Herring Nach A Midsummer Night’s Dream und Owen Wingrave widmet sich das Department Oper & Musiktheater der Universität Mozarteum neuerlich dem abgründigen musiktheatralen Œuvre Benjamin Brittens. In diesem Wintersemester kommen gleich zwei seiner Meisterwerke zu Aufführung: Auf Albert Herring im Dezember 2022 folgt im Jänner 2023 The Turn of the Screw. Opernproduktion Claudio Monteverdi: L'incoronazione di Poppea 2.7.2022 Claudio Monteverdi: L'incoronazione di Poppea Opernproduktion Ermanno Wolf-Ferarri: Il campiello 15.5.2022 Ermanno Wolf-Ferarri: Il campiello Opernproduktion Charles Gounod: Faust 28.1.2022 Charles Gounod: Faust Opernproduktion Wolfgang Amadé Mozart: Die Zauberflöte 23.6.2021 Wolfgang Amadé Mozart: Die Zauberflöte Opernproduktion Wolfgang Amadeus Mozart: La clemenza di Tito 29.1.2021 Wolfgang Amadeus Mozart: La clemenza di Tito Opernproduktion Franz Schubert: Winterreise 28.1.2021 Franz Schubert: Winterreise Opernproduktion Tan Dun: Tea - A Mirror of Soul 19.12.2020 Tan Dun: Tea - A Mirror of Soul Opernproduktion Benjamin Britten: Owen Wingrave 20.1.2020 Benjamin Britten: Owen Wingrave Opernproduktion Joseph Haydn: Il mondo della luna 21.6.2019 Joseph Haydn: Il mondo della luna Opernproduktion Jacques Offenbach: Les contes d'Hoffmann 10.5.2019 Jacques Offenbach: Les contes d'Hoffmann Opernproduktion Georg Philipp Telemann: Don Quichote auf der Hochzeit von Comacho 19.1.2019 Georg Philipp Telemann: Don Quichote auf der Hochzeit von Comacho Opernproduktion Philippe Boesmans: Reigen 5.12.2018 Philippe Boesmans: Reigen Opernproduktion Benjamin Britten: A Midsummer Night's Dream 21.6.2018 Benjamin Britten: A Midsummer Night's Dream Opernproduktion Wolfgang Amadé Mozart: La finta semplice 2.5.2018 Wolfgang Amadé Mozart: La finta semplice Opernproduktion Georg Friedrich Händel: Alcina 5.12.2017 Georg Friedrich Händel: Alcina OpernproduktionSeite -
13.6.2025 - 13.6.2025
Medusa / Giuditta Zwei Frauen, zwei Legenden:Das Oratorium "Giuditta" von Alessandro Scarlatti (Libretto: Antonio Ottoboni) wird mit der Uraufführung der Kammeroper "Medusa" (Libretto: Elisabeth Gutjahr, Musik: Yann Robin) verwoben.Event -
12.5.2025 - 12.5.2025
W. A. Mozart: Don Giovanni Dramma giocoso in due atti, Libretto von Lorenzo Da PonteEvent -
8.4.2025
#summercampspecial Wie arbeitet eine Schauspielklasse? Und wie sieht das Endergebnis auf der Bühne aus? Finde es raus beim #summercampspecial! Denn beim Bundeswettbewerb deutschsprachiger Schauspielstudierender präsentieren 19 Schauspielschulen aus dem gesamten deutschsprachigen Raum ihre Theaterarbeiten an der Universität Mozarteum Salzburg.News -
17.7.2024
#summercamp24 Auch heuer hat das Thomas Bernhard Institut wieder für das #summercamp24 seine Türen & Theater geöffnet: 25 Jugendliche und junge Erwachsene tauchten unter der Leitung von Renate Aichinger von 7. bis 12. Juli 2024 in die Welt des Theaters, vor allem aber in den Alltag der Schauspielschule ein: Wie ist es am Mozarteum zu studieren? Was lernt man da eigentlich genau? Und für manche ganz wichtig: Wie funktionieren die Aufnahmeprüfungen?News -
Renate Aichinger Leitung #summercampPerson -
9.4.2025
Konferenz zum Thema „Theatre and Illiberal Regimes“ Das Thomas Bernhard Institut der Universität Mozarteum ist nächste Woche am 14. und 15. April 2025 zu Gast an der Central European University (CEU) in Budapest, um sich im Rahmen einer gemeinsamen Konferenz dem Thema Theater und illiberale Regime zu widmen.News -
21.6.2023 - 23.6.2023
Playground for Tomorrow Installative, performative und interaktive Arbeit an verschiedenen Orten in Salzburg, im Rahmen der Sommerszene Salzburg.Event -
Mitarbeiter*in, AKG
Emma Ebmeyer Personen … Startseite Personen Emma Ebmeyer © Elsa Okazaki Mitarbeiter*in AKG Emma Henrike Ebmeyer ⋅Institut für Gleichstellung & Gender Studies Kontakt emma_henrike.ebmeyer@moz.ac.atPerson -
Lehrende*r, Mitarbeiter*in, BR 1, AKG
Sarah Haslinger Senior Scientist für Salzburger Musikgeschichte / Mitarbeiterin in der Abteilung für Qualitätsmanagement & EntwicklungsplanungPerson -
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6.5.2021
Kompositionen aus weiblicher Hand: Auftakt für die Erika-Frieser-Kammermusiktage News … Startseite News Kompositionen aus weiblicher Hand: Auftakt für die Erika-Frieser-Kammermusiktage Kompositionen aus weiblicher Hand: Auftakt für die Erika-Frieser-Kammermusiktage 06.05.2021 Medieninformation Sandra Steindl Sie war die erste weibliche Professorin für Klavierkammermusik in der Geschichte der Universität Mozarteum, langjährige Duo-Partnerin von Gerhard Mantel und Mitglied des Beethoven-Trios. 2021 ist sie Namensgeberin eines Festivalformats, das sich am 15. und 16. Mai in drei hochkarätig besetzten Konzerten erstmals dem kompositorischen Schaffen von Frauen durch die Jahrhunderte widmet: Erika Frieser. Unter den Mitwirkenden der Kammermusiktage: Juliane Banse, Andreas Martin Hofmeir, Klara Flieder, Enrico Bronzi, Christine Hoock, Pietro De Maria, u.a. sowie Studierende – die Konzerte werden live übertragen! „Eines der ersten prägenden Erlebnisse für mich – damals noch Studentin am Mozarteum – war ein Absolventenkonzert der Klavierkammermusikklasse Erika Frieser. Daraus entstand dann auch die Idee, der ersten weiblichen Professorin für Klavierkammermusik in der Geschichte des Mozarteums die Ehre zu erweisen“, so Biliana Tzinlikova, Initiatorin der ersten Erika-Frieser-Kammermusiktage und Leiterin einer Klasse für Klavierkammermusik an der Universität Mozarteum. Die Mission: dem kompositorischen Schaffen von Frauen eine größere Bühne geben. „Viele Werke von Frauen haben (noch) nicht den Platz bekommen, den sie verdienen. Gewohnheiten und eingefahrene Rollenbilder sind dafür verantwortlich, der unvoreingenommene Blick ist daher gefragt und wohl die wichtigste Voraussetzung für einen Dialog auf Augenhöhe.“ „Von Licht und Schatten und überreichen Ausdruckspaletten“ erzählt das Programm des ersten Konzertabends, das mit Amy Beachs (1867–1944) Suite for Two Pianos Founded upon Old Irish Melodies op. 104 (1924) eröffnet und gleich zu Beginn in eine düstere, melodisch und harmonisch stark chromatisch gefärbte Klangwelt eintaucht. Als sehr erfolgreiche Konzertpianistin war Amy Beach eine der ersten bedeutenden Komponistinnen ernster Musik in den USA. Das Liedprogramm des Abends folgt einem inhaltlichen roten Faden aus Einblicken in empfindsame, suchende Künstler*innen-Seelen und deren Reflexionen künstlerischen Tuns, die in Naturbildern enggeführt werden. Auch in den Biographien lassen sich bemerkenswerte Parallelen und Verbindungslinien herstellen: Sie alle drehen sich um Paris im weitesten Sinne. Die zu Lebzeiten vor allem durch ihre zahlreichen bittersüßen Salonstücke und Lieder berühmte und heute vor allem für ihr Concertino für Flöte und Orchester op. 107 bekannte Pianistin und Komponistin Cécile Chaminade (1857–1944) wurde ebenso in Paris geboren und privat ausgebildet wie die zeitlebens kranke und sehr jung verschiedene Lili Boulanger (1893–1918), die 1913 als erste Frau überhaupt den Grand Prix de Rome der französischen Gelehrtengesellschaft Académie des Beaux-Arts in Paris gewann, der traditionell mit einem Studienstipendium für einen Aufenthalt an der Académie de France in Rom einherging. Junge (französische) Künstler*innen genau dieser Akademie traf wiederum Fanny Hensel (1805– 1847), die für kurze Zeit in Paris privat studiert hatte und selbst während ihrer Italienreise 1839/1840 Salons zum künstlerischen Austausch in Rom veranstaltete. Dabei zollte ihr nicht nur der frisch gekürte Rome-Preisträger Charles Gounod höchste Anerkennung als Komponistin und Pianistin, auch eine gute Bekannte gab sich die Ehre: Pauline Viardot-Garcia (1821–1910), Opernsängerin, Pianistin, Komponistin, Gesangspädagogin, Herausgeberin, multitaskende Salonière (wie Fanny Hensel) und, nicht zu vergessen, gebürtige Pariserin. Paris ist nicht zuletzt auch jene Stadt, in der die in Finnland geborene und bereits mit zahlreichen Preisen und Auszeichnungen gewürdigte Komponistin Kaija Saariaho (*1952) seit 1982 bzw. ihrem Studium am Institut de Recherche et Coordination Acoustique/Musique lebt. Henriëtte Bosmans’ (1895–1952) opulente, hochexpressive Sonate für Cello und Klavier (1919) ist noch in der spätromantischen Tradition verwurzelt und besticht durch eine breite Ausdruckspalette und extreme Kantabilität sämtlicher Themen. Das Lamento für Tuba und Klavier (1977) von Sofia Gubaidulina (*1931) stellt einen klanglich dunklen, instrumentalen Klagegesang dar, der die barocke Tradition des Seufzermotivs mit einer stark chromatischen, post-tonalen Musiksprache verbindet. Das Stück resp. sein Titel kann durchaus als Reaktion der Komponistin auf ihre Situation im repressiven sowjetischen Regime gesehen werden, das ihre Kompositionen diffamiert und verboten hatte. Meisterwerke aus drei Generationen „moderner“ Komponistinnen erklingen im Rahmen des zweiten Konzerts. Galina Ustvolskaja (1919–2006) studierte von 1940 bis 1947 Komposition bei Dmitri Schostakowitsch am Leningrader Konservatorium. Ihr Trio für Klarinette, Violine und Klavier entstand kurz danach, 1949, während ihrer an das Studium anschließenden Aspirantur. Ustvolskajas Kompositionen zeichnen sich durch eine unverkennbare Klangsprache von kompositorischer Radikalität und Konsequenz in der Ausarbeitung des musikalischen Materials aus. Johanna Doderer (*1969) widmete ihr 2. Klaviertrio (DWV 52) von 2009 dem gut 200 Jahre zuvor verstorbenen österreichischen Komponisten Franz Joseph Haydn (1732–1809). Durchdachte musikalische Architektonik und Leichtigkeit stellen Bezüge zu dem wichtigen Neuerer und Wegbereiter der Wiener Klassik her. Doderers Komposition ist ein postmodernes und posttonales Werk. Sie scheut nicht vor tonalen Allusionen und Erinnerungen zurück. Ihre Komposition wirkt erfrischend, energiegeladen und ermöglicht es an vielen Stellen, Verbindungen zur Leichtigkeit der Musik der Wiener Klassik herzustellen. Rebecca Clarke (1886–1979) komponierte 1921 ihr Klaviertrio, das ihr den 2. Preis beim Coolidge International Prize in Berkshire in den USA eintrug. Der Tritonus erweist sich in motivischer und harmonischer Hinsicht als zentraler Baustein in diesem Stück. Clarkes Komposition beeindruckt mit einer konsequenten kompositorischen Durcharbeitung des musikalischen Materials. Unter dem Motto „Wegbereiterinnen“ steht das Programm des dritten Konzerts. Es beginnt mit dem Quartett für 4 Violinen von Grażyna Bacewicz (1909–1969), einer der wohl bedeutendsten polnischen Komponistinnen der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Sie war die erste, die internationalen Ruf gewonnen hat und sich in einer patriarchal und konservativ geprägten polnischen Musikwelt behaupten und die Lanze für die Anerkennung komponierender Frauen brechen konnte. Durch die kulturpolitische Doktrin des Sozialistischen Realismus war sie gezwungen, mehr oder weniger widerständige Wege beim Komponieren zu finden, was unter anderem zu einer Synthese aus eleganter, technisch raffinierter, stark neoklassizistisch gefärbter Musiksprache und polnischen Volksmusikthemen führte. Das anschließende Streichquartett C-Dur op. 58 von Dora Pejačević (1885–1923) mit seiner spätromantisch erweiterten, teilweise auch impressionistischen, expressionistischen und atonalen Harmonik weist die Komponistin als „kühnste Persönlichkeit der Harmoniesphäre“ im Kroatien der ersten Jahrzehnte des 20. Jahrhunderts aus, die dort das Tor zu neuen Entwicklungen aufgestoßen hat. Die Französin Louise Farrenc (1804–1875) hat hingegen mit ihrem Klavierquintett Nr. 1 a-Moll op. 30 (1840) pionierinnenhaft versucht im operntrunkenen Paris des 19. Jahrhunderts die intellektuell-anspruchsvolle Kammermusik zu etablieren. Das Programm für die Erika-Frieser-Kammermusiktage entstand im Austausch mit allen Mitwirken- den. „Es ist mir eine Freude, dass so viele exzellente Musiker*innen, Lehrende und Studierende unseres Hauses daran teilnehmen. Mein besonderer Dank geht auch an das Institut für Gleichstellung und Gender Studies, insbesondere an Michaela Schwarzbauer und Iris Mangeng für deren Unterstützung und ihre unermüdliche Begeisterung, dieses Projekt stattfinden zu lassen“, so Biliana Tzinlikova. Ein begleitendes Programmheft mit umfassenden Texten zu den Konzerten sowie ausführlichen Biografien der Mitwirkenden sowie Erika Frieser entstand unter der Leitung von Iris Mangeng. Zur Veranstaltung Erika-Frieser-Kammermusiktage 2021 15.5.—16.5.2021 Solitär Erika-Frieser-Kammermusiktage 2021 Festival · TicketsNews