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9.5.2025 - 9.5.2025
Durch die Ausstellung „Seitlpfeifen“ (Ort: Seitlpfeifen-Werkstatt; Goriweg 1, Mattsee) Für den Arbeitsschwerpunkt Salzburger Musikgeschichte führt Harti Liedl durch die Ausstellung „Die Schwegel zwischen Salzburg und OÖ“.Event -
23.5.2025 - 24.5.2025
„Verinnerlichen“ Das Symposium „Verinnerlichen“ dient dem Austausch von Wissen, Erkenntnissen, Forschungsergebnissen und methodischen Konzepten rund um das Thema „Lernen und Üben in der Musik“.Event -
23.5.2025
Check Up Klavier & Gesang mit Gereon Kleiner (Klavier in IGP / ME / IME für Hauptfach oder Pflichtfach) & Regina Prasser (Gesang in IGP / ME / IME für Hauptfach oder Pflichtfach). Es wird in einem oder beiden Fächern ein Vorspieltermin organisiert, im Sinne eines letzten Check Ups vor der Zulassungsprüfung.Event -
22.5.2025 - 22.5.2025
Studienkonzerte Studienkonzerte (oder auch „Klassenabende“) sind Konzerte, bei denen Studierende der Universität Mozarteum auf der Bühne stehen. Sie werden entweder im Rahmen von Lehrveranstaltungen oder von den jeweiligen Departments organisiert – und sind bei freiem Eintritt zu erleben.Event -
21.5.2025 - 21.5.2025
Studienkonzerte Studienkonzerte (oder auch „Klassenabende“) sind Konzerte, bei denen Studierende der Universität Mozarteum auf der Bühne stehen. Sie werden entweder im Rahmen von Lehrveranstaltungen oder von den jeweiligen Departments organisiert – und sind bei freiem Eintritt zu erleben.Event -
20.5.2025 - 20.5.2025
Henry Fourès: Orgelzyklus Das Orgelbuch, welches im Auftrag der Stadt Saint-Maximin-la-Sainte-Baume und der Francis und Mica Salabert Stiftung erstellt wurde, umfasst sechs Stücke, die dem französischen Organisten Jean Boyer (1948–2004) gewidmet sind.Event -
20.5.2025 - 20.5.2025
Studienkonzerte Studienkonzerte (oder auch „Klassenabende“) sind Konzerte, bei denen Studierende der Universität Mozarteum auf der Bühne stehen. Sie werden entweder im Rahmen von Lehrveranstaltungen oder von den jeweiligen Departments organisiert – und sind bei freiem Eintritt zu erleben.Event -
19.5.2025 - 19.5.2025
Studienkonzerte Studienkonzerte (oder auch „Klassenabende“) sind Konzerte, bei denen Studierende der Universität Mozarteum auf der Bühne stehen. Sie werden entweder im Rahmen von Lehrveranstaltungen oder von den jeweiligen Departments organisiert – und sind bei freiem Eintritt zu erleben.Event -
19.5.2025 - 21.5.2025
Concorso Ruggiero Ricci 2025 Interner Violinwettbewerb, Konzerte & MasterclassesEvent -
18.5.2025 - 18.5.2025
Studienkonzerte Studienkonzerte (oder auch „Klassenabende“) sind Konzerte, bei denen Studierende der Universität Mozarteum auf der Bühne stehen. Sie werden entweder im Rahmen von Lehrveranstaltungen oder von den jeweiligen Departments organisiert – und sind bei freiem Eintritt zu erleben.Event -
17.5.2025 - 17.5.2025
Studienkonzerte Studienkonzerte (oder auch „Klassenabende“) sind Konzerte, bei denen Studierende der Universität Mozarteum auf der Bühne stehen. Sie werden entweder im Rahmen von Lehrveranstaltungen oder von den jeweiligen Departments organisiert – und sind bei freiem Eintritt zu erleben.Event -
15.5.2025 - 15.5.2025
BioSphere & TechnoSphere Music and Sound Beyond the Human: Die Konferenz möchte einen Beitrag zu dieser Entwicklung leisten und einen besonderen Schwerpunkt auf die ethischen und politischen Dimensionen legen, die im Zusammenhang mit der Kreativität und Ästhetik von Menschen ins Spiel kommen.Event -
Arbeitsschwerpunkt Musik und Macht – Dimension und Kontext Musikwissenschaft … Startseite Studium Departments Musikwissenschaft Arbeitsschwerpunkt Musik und Macht – Dimension und Kontext Musik und Macht – Dimension und Kontext © Eugène Delacroix, La Liberté guidant le peuple, bearbeitet Seitennavigation überspringen Übersicht Forschungsschwerpunkte Publikationen Team Kooperationen Forschungsprojekte Veranstaltungen Medienarchiv Veranstaltungsarchiv Zum Beginn der Seitennavigation springen Musik und ihre Macht wirken gesellschaftlich und politisch sowie als Seismographen einer (historischen) Gegenwart. Andersherum gilt Musik für Gesellschaften oder staatliche Systeme als wesentlicher Teil der öffentlichen Inszenierung. Die ,eigene‘ Macht wird gefestigt, die der ‚Anderen‘ geschwächt ... Department Musikwissenschaft +43 676 88122 462 sarah.heindl@moz.ac.at Im Mittelpunkt des Arbeitsschwerpunkts Musik und Macht stehen interdisziplinäre Forschungen zu den sich wandelnden Rollen und Gestaltungen von Musik in einem politischen und sozialen Kontext, schwerpunktmäßig vom 18. bis 21. Jahrhundert. Dazu zählen die Dimensionen von Repräsentation und Protest sowie deren Artikulierung in und durch Musik. Die Rezeptionsebene wird auf ihre Mechanismen (Deutung, Umdeutung und Missbrauch) und Konsequenzen für die Musik untersucht. Sukzessive fließen die Forschungen in einen innovativen Ansatz der Musikgeschichtsschreibung zusammen: die „Politische Musikgeschichte“ beleuchtet Musik als Teil sozialer und politischer Artikulation mit den Begriffsfeldern der „Herrschaftsmusik“ (Staat), „Protestmusik“ (Gesellschaft) oder der „Gewaltmusik“ (NS-Diktatur und Rechtsextremismus). Forschungsschwerpunkte Politische Musikgeschichte Theorie zu „Musik, Gesellschaft und Staat“ im 20. und 21. Jahrhundert im inter- und intradisziplinären Verbund (Musiktheorie, Musikpädagogik, Geschichtswissenschaft, Politikwissenschaft) Musik und Demokratie Musik im Nationalsozialismus und Rechtsextremismus Besatzungsmusik in Dänemark (1940-1945): Die Rezeption der Werke Beethovens Kulturtransfer, Nationalmusik und Identität im 18.-20. Jh. im Ostseeraum (Dänemark, Norwegen, Polen), Streicher-Kammermusik und polnische Identität im Schaffen von Grażyna Bacewicz Musikalische Interpretationsforschung Funktionen (Immersion) und Funktionalisierung von Musik Politische Popularmusik Erinnerungskultur und Rezeptionsgeschichte Publikationen Laboratorium Demokratie - Perspektiven aus Mecklenburg-Vorpommern Joachim Bicheler, Gudrun Heinrich, Yvonne Wasserloos, Júlia Wéber [Hg.] Laboratorium Demokratie - Perspektiven aus Mecklenburg-Vorpommern Wochenschau Verlag, Frankfurt a. M. 2024 Musikwissenschaft Interdisziplinäres Nichts nützt dem Staat so wie die Musik. Die musikalische Performance des Staates Ruth Müller-Lindenberg und Yvonne Wasserloos [Hg.] Nichts nützt dem Staat so wie die Musik. Die musikalische Performance des Staates V&R unipress 2024 Interdisziplinäres Musikwissenschaft Musik und Demokratie Yvonne Wasserloos [Hg.] Musik und Demokratie Die Tonkunst e.V. 2023 Interdisziplinäres Musikwissenschaft Musik und Rechtsextremismus Yvonne Wasserloos [Hg.] Musik und Rechtsextremismus Die Tonkunst e.V. 2021 Musik Interdisziplinäres Musikwissenschaft Rechtsextremismus – Musik und Medien Sabine Mecking, Manuela Schwartz und Yvonne Wasserloos [Hg.] Rechtsextremismus – Musik und Medien V&R unipress 2021 Musik Interdisziplinäres Musikwissenschaft Musik im preußischen Rheinland (1815-1918) Fabian Kolb und Yvonne Wasserloos [Hg.] Musik im preußischen Rheinland (1815-1918) Merseburger 2019 Musik Interdisziplinäres Musikwissenschaft Schriften zur Politischen Musikgeschichte Sabine Mecking (Hg.), Yvonne Wasserloos (Hg.), Manuela Schwartz (Hg.), Stefan Manz (Hg.) Schriften zur Politischen Musikgeschichte V&R unipress Interdisziplinäres Musikwissenschaft Inklusion & Exklusion. ›Deutsche‹ Musik in Europa und Nordamerika 1848–1945 Sabine Mecking und Yvonne Wasserloos [Hg.] Inklusion & Exklusion. ›Deutsche‹ Musik in Europa und Nordamerika 1848–1945 V&R unipress 2016 Musik Interdisziplinäres Musikwissenschaft Musik – Macht – Staat Sabine Mecking und Yvonne Wasserloos [Hg.] Musik – Macht – Staat V&R unipress 2012 Musik Interdisziplinäres Musikwissenschaft Alle Publikationen Team Slider überspringen Yvonne Wasserloos Yvonne Wasserloos Univ.-Prof.in für Musikwissenschaft Lehrende*r Bernadeta Czapraga Bernadeta Czapraga Universitätsassistentin / Lehre & Forschung Historische Musikwissenschaft Lehrende*r Zum Beginn des Sliders springen Dissertantin: Isabella Kubiak MM MA Dissertation Violinkonzerte von Komponistinnen im 19. Jahrhundert – Transferprozesse der Violinschulen in Europa Das Instrumentalkonzert ist für Solist*innen eines der wichtigsten Werkgattungen. Mit Ausbau der professionellen Orchester und der Weiterentwicklung der Virtuosität gewann die Gattung im 19. Jahrhundert zunehmend an Bedeutung. Besonders die populären Virtuos*innen benötigen bis heute diese Werke, um sie mit größeren Orchesterapparaten aufführen zu können. Obwohl das Instrument durch die Haltung am Hals und die hohe Virtuosität als „unansehnlich“ für Musikerinnen galt, finden sich dennoch Violinvirtuosinnen, die auch für ihr Instrument komponiert haben. Im Zeitraum von 1795 bis 1910 entstanden mehrere Violinkonzerte von Komponistinnen, von denen nur eins zu Lebzeiten einer Musikerin veröffentlicht wurde. Die Voraussetzung für die Komposition der Violinkonzerte ist die umfangreiche Kenntnis der Violintechnik, die sich im 19. Jahrhundert u.a. durch die Entstehung der Konservatorien stark weiterentwickelt hat. Besonders die Violinschulen des französisch- und deutschsprachigen Raums zeigen sowohl den technischen Fortschritt als auch das ästhetische Empfinden der beiden Kulturräume. Dabei entstehende Transferprozesse zwischen den Schulen sollen anhand der Kompositionen der Komponistinnen u.a. mithilfe philologischer Methoden und der Artistic Research näher untersucht werden. Dies kommt zukünftigen Künstler*innen zugute, die einen besseren interpretatorischen Zugang zu den Konzerten erhalten und diese ermuntert die Werke in ihr Repertoire aufzunehmen. Biografie Isabella Kubiak studierte Violine an der Hochschule für Musik und Theater Rostock, zunächst als Jungstudentin bei Prof. Petru Munteanu, später bei Prof. Stefan Hempel, das sie erfolgreich mit dem Master „Orchestervioline“ abschloss. Anschließend trat sie ein Masterstudium Musikwissenschaften an der HMT Rostock bei Prof.in Dr.in phil. habil. Yvonne Wasserloos MA und Prof. em. Dr. phil. habil. Hartmut Möller an. Seit Oktober 2022 promoviert sie an der Universität Mozarteum Salzburg im interuniversitären Doktoratsstudium Wissenschaft und Kunst mit dem Thema „Violinkonzerte von Komponistinnen des 19. Jahrhunderts – Transferprozesse der Violinschulen in Europa“ bei Prof.in Yvonne Wasserloos. Weiter ist sie Gaststudentin an der Hochschule für Musik und Tanz Köln bei Prof.in Dr.in phil. Sabine Meine, die die Zweitbetreuung des Dissertationsprojekts innehat. Als Konzertmeisterin und stellvertretende Konzertmeisterin arbeitete sie schon mit vielen namhaften Dirigenten zusammen, wie Helmuth Rilling, Krzysztof Penderecki, Julien Salemkour, Daniel Huppert und Anderen. Solistisch spielte sie u.a. mit der Norddeutschen Philharmonie Rostock und der Kammerphilharmonie Sopot. Im Rahmen ihrer musikwissenschaftlichen Masterarbeit über die Violinvirtuosin Regina Strinasacchi führte sie 2019 erstmals in Deutschland Strinasacchis Violinkonzert in B-Dur mit Kammerorchester auf. Des weiteren war sie Orchesterakademistin bei den Symphonikern Hamburg, der Norddeutschen Philharmonie Rostock und wurde als stellvertretende Konzertmeisterin im Theater Vorpommern engagiert. 2018 absolvierte sie ein Praktikum als Konzertdramaturgin am Volkstheater Rostock. Neben ihrer Arbeit als Orchestermusikerin und Solistin, führt Isabella Kubiak eine rege Konzerttätigkeit als Kammermusikerin. Als Primaria des Elegio Quartetts machte sie mehrere Aufnahmen für den NDR und gastierte auf vielen Festivals, u.a. bei den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern und den Gezeitenkonzerten Aurich. 2015/16 war sie Stipendiatin der Ad Infinitum Foundation. Isabella Kubiaks Schwerpunkt ist die Genderforschung und die Interpretationsforschung, insbesondere bei der Violinmusik des 19. Jahrhunderts. Derzeit ist sie Fachbereichsleiterin der Musikschulen des Kreises Kleve e.V. und arbeitet zusätzlich weiterhin als Musikvermittlerin, Kammermusikerin, Solistin und Konzertmeisterin. Dissertantin: Josephina Strößner Dissertation Musikkulturen in der doppelten Transformationsgesellschaft. Zur Rolle ostpreußischer Vertriebener in Deutschland 1943 bis 1961 Der Ausgangsfaktor der gesellschaftlichen Transformation über Musik innerhalb der zäsurübergreifenden Zeitspanne vom Beginn des Zusammenbruchs der NS-Diktatur bis zum Mauerbau stellt mit seinem entscheidenden Wandel der Welt und dadurch von Werten den Forschungsanlass der Arbeit dar. Die aus Fluchtbewegungen resultierende doppelte Transformationsgesellschaft setzt sich bis zur staatlichen Teilung aus ostpreußischen Vertriebenen und Einheimischen des Nachkriegsdeutschlands zusammen. Anschließend in zwei politische Systeme aufgeteilt, entwickeln sich die Einzelgesellschaften aus dem Zeitraum vor 1949 auf Basis der DDR oder Bundesrepublik unterschiedlich. Anhand von Archivalien und Interviews mit Zeitzeug*innen der benannten Gruppen wird die Musik(-praxis) mithilfe eines Musikkorpus erforscht. Dieses wird mittels musikwissenschaftlich-philologischer Methoden und der geschichtswissenschaftlichen Methode der Oral History auf seine Zusammensetzung und Funktion sowie auf Kontinuitäten und Brüche hin untersucht. Dabei ist zu hinterfragen, welche Mechanismen von Musik erkennbar werden, die Integration bzw. Segregation zwischen den Einzelgesellschaften förderten und/oder hemmten. Dabei stellen sich die Fragen, ob und inwiefern eine Begegnung über Musik existierte und was die mitgeführte Musik und Musizierpraktiken der Ostpreuß*innen und die der Kernbevölkerung zur jeweiligen Ausformung eines neuen politischen Systems und zum Vergesellschaftungsprozess beitrugen, wobei der Kern der Betrachtung auf der SBZ/DDR liegt. Biografie Josephina Strößner studierte die Fächer Musik und Französisch für das Lehramt an Gymnasien an der Hochschule für Musik und Theater Rostock sowie der Universität Rostock (2014-2020). Im Winter 2017 absolvierte sie über das Erasmus-Programm ein Auslandssemester in Frankreich am Pôle Aliénor und der Université de Poitiers. Im Anschluss an das Erste Staatsexamen begann sie im Dezember 2020 ihre Promotion bei Frau Prof.in Dr.in phil. habil. Yvonne Wasserloos M.A. zum Thema „Musikkulturen in der doppelten Transformationsgesellschaft. Zur Rolle ostpreußischer Vertriebener in Deutschland 1943 bis 1961“ zunächst an der hmt Rostock und seit Oktober 2022 an der Universität Mozarteum Salzburg. Von 2021 bis 2022 hatte sie das Stipendium der Landesgraduiertenförderung Mecklenburg-Vorpommern inne. Die Zweitbetreuung des Dissertationsprojektes übernimmt Frau Prof.in Dr.in phil. habil. Sabine Mecking (Philipps-Universität Marburg). Ihre Forschungsschwerpunkte sind die musikwissenschaftliche Fluchtforschung und der Konnex von Musik und politischen Strukturen sowie das musikalische Gedächtnis. Kooperationen Hochschule Magdeburg-Stendal (Deutschland), Fachbereich Soziale Arbeit, Gesundheit und Medien, Prof.in Dr.in Manuela Schwartz Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Deutschland), Hochschule für Musik Mainz, Prof. Dr. Birger Petersen Philipps-Universität Marburg (Deutschland), Institut für Hessische Landesgeschichte, Prof.in Dr.in Sabine Mecking Universität Rostock, Netzwerk Bildung und Demokratie Mecklenburg-Vorpommern (Deutschland), Landesweiter Arbeitskreis des Zentrums für Lehrerbildung und Bildungsforschung M-V Universität Rostock, Institut für Politik und Verwaltungswissenschaften, Arbeitsstelle politische Bildung und Demokratiepädagogik, Dr.in Gudrun Heinrich Forschungsprojekte Die Rezeption Beethovens und seiner Musik in den von den Nazis besetzten europäischen Ländern 1.10.2023 Die Rezeption Beethovens und seiner Musik in den von den Nazis besetzten europäischen Ländern Obwohl das kulturelle Leben in den verschiedenen von den Nationalsozialisten besetzten Ländern zwischen 1939 und 1945 deutliche Unterschiede aufwies, die teilweise auf spezifische nationale Traditionen und deren historische und ideologische Beziehung zur deutschen Musik und zur politischen Situation zurückzuführen sind, scheint ein Faktor, der alle musikalischen Aktivitäten in diesen Gebieten verbindet, die beständige Präsenz der Musik Ludwig van Beethovens zu sein. Forschungsprojekt Kommende Veranstaltungen BioSphere & TechnoSphere 15.5.2025 15:00 Uhr Kleines Studio BioSphere & TechnoSphere Music and Sound Beyond the Human: Die Konferenz möchte einen Beitrag zu dieser Entwicklung leisten und einen besonderen Schwerpunkt auf die ethischen und politischen Dimensionen legen, die im Zusammenhang mit der Kreativität und Ästhetik von Menschen ins Spiel kommen. Symposium · Eintritt frei! BioSphere & TechnoSphere 16.5.2025 10:00 Uhr Kleines Studio BioSphere & TechnoSphere Music and Sound Beyond the Human: Die Konferenz möchte einen Beitrag zu dieser Entwicklung leisten und einen besonderen Schwerpunkt auf die ethischen und politischen Dimensionen legen, die im Zusammenhang mit der Kreativität und Ästhetik von Menschen ins Spiel kommen. Symposium · Eintritt frei! BioSphere & TechnoSphere 17.5.2025 10:00 Uhr Kleines Studio BioSphere & TechnoSphere Music and Sound Beyond the Human: Die Konferenz möchte einen Beitrag zu dieser Entwicklung leisten und einen besonderen Schwerpunkt auf die ethischen und politischen Dimensionen legen, die im Zusammenhang mit der Kreativität und Ästhetik von Menschen ins Spiel kommen. Symposium · Eintritt frei! Veranstaltungen Extern 17.11.2024: 75 Jahre Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland. Nationalhymnen als klingendes StaatssymbolVortrag von Yvonne Wasserloos im Oberlandesgericht Düsseldorf mit der konzertanten Aufführung von: Joseph Haydn – Streichquartett C-Dur op. 76/3 „Kaiserquartett“ 4.5.2025 und 11.5.2025: TV-Sendung „Terra X“, Zweite Deutsches Fernsehen (ZDF), Folge „MUSIK.MACHT.GESCHICHTE – Magie der Musik“ mit Yvonne Wasserloos im Expertinnen-InterviewAusstrahlung der zwei Teile (jew. 45 Minuten) am 4.5.2025 und 11.5.2025 im ZDFBuch: Florian Hartung, Schyda VasseghiRegie: Florian Hartung, Maxine Brückner Medienarchiv Musik und Demokratie Interview mit Yvonne Wasserloos für die Sendung, „Come together - Das Musikspecial zum Radioday“ zum Tag der Deutschen Einheit mit Claudia Gerth3.10.2024, Radio Berlin-Brandenburg, radioeins (120 Minuten) Deutsche Nationalhymne Interview für die Sendung „Die deutsche Nationalhymne – Missbraucht, verpönt, geliebt“Produktion des SWR2 (Kultur)Autorin: Almut OchsmannSendedatum: Erstsendung: 11.8.2022, aktualisierter Beitrag: 20.7.2023Die deutsche Nationalhymne – Missbraucht, verpönt, geliebt Interview für die Sendung „Die deutsche Nationalhymne wird 100“Produktion des DeutschlandfunksAutorin: Maja EllmenreichSendedatum: 11.8.2022Die deutsche Nationalhymne wird 100 – Musikwissenschaftlerin Yvonne Wasserloos Interview für die Sendung „Recht und Freiheit über alles? 100 Jahre deutsche Nationalhymne“ (gemeins. mit Clemens Escher und Hedwig Richter) Produktion des SWR2 (Forum)Autor: Karsten UmlaufSendedatum: 10.8.2022 Musik und Rechtsextremismus Gigi d’Agostinos Hit wird zur Nazi-Hymne – was bringt ein Verbot?Yvonne Wasserloos im Interview für die Sendung „News Plus: Der tägliche News-Podcast von SRF“, Sendung des Schweizer Radio und Fernsehen vom 28.5.2024 Rundfunkbeitrag und Podcast der Reihe „Engagement on Air“Interview für die Sendung „Der Musikgebrauch in der rechtsextremen Szene“ mit Flavia Mosca Goretta, Radio Lohro, 10.1.2023 Rundfunkbeitrag und Podcast „Demokratie on Air – Stimmen und Analysen für eine offene Gesellschaft“Interview für die Sendung „Das Pogrom von Lichtenhagen 1992“ mit Flavia Mosca Goretta, Radio Lohro, 6.6.2022 Podcast „Musik und Rechtsextremismus“ (Folge 5) (gemeins. mit Gudrun Heinrich), in: Fokus Rechtsextremismus. Themen für die polizeiliche Bildungsarbeit. Ein Podcast (Januar-März 2021)Podcast im Rahmen des Modellprojekts Politische Bildung und Polizei, gefördert von der Bundeszentrale für politische BildungProjektpartner: Deutsche Hochschule der Polizei, Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung Nordrhein-WestfalenModeration und Produktion: Elise Landschekhttps://www.dhpol.de/die_hochschule/sonderaufgaben/podcast.php Musik, Gesellschaft und Politik Beitrag „Der Hype um Pop-Stars“Interview mit Yvonne Wasserloos, für die Sendung „Guten Morgen Salzburg“, Radio ORF, 8.8.2024 Rundfunkbeitrag und Podcast „Wie wird Musik politisch instrumentalisiert?“Interviews für die Sendung „Kosmos Musik - Der Wissens-Podcast“ mit SuzannaRandall“, BR-Klassik, 31.3.2022 Rundfunkbeitrag und PodcastInterview für die Sendung „Musik heilt nicht alles: Gabriela Monteros Kampf um Venezuela“Produktion des Schweizer Radio und Fernsehen (SRF)Autorin: Jenny BergSendedatum: 9.11.2021 Veranstaltungsarchiv In honour of 21.3.2025 15:30 Uhr Kleines Studio In honour of Kulturen des Erinnerns und Gedenkens Symposium · Eintritt frei! Erinnerungsorte II 27.1.2025 19:30 Uhr Kleines Studio Erinnerungsorte II Konzert mit Lesung und Moderationen zum Internationalen Holocaust-Gedenktag: Es erklingen Musik und Stimmen, die im nationalsozialistischen Regime verfemt und verdrängt wurden, bis sie verstummten. In & durch Musik soll die Erinnerung daran lebendig bleiben. Konzert · Eintritt frei! Demokratie - Materialisierung in und durch Musik 17.10.—19.10.2024 Kleines Studio Demokratie - Materialisierung in und durch Musik Internationale, interdisziplinäre Tagung als Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Musikwissenschaft: Die Jahrestagung thematisiert und diskutiert musikbezogene Phänomene, die mit Vorstellungen von Demokratie bzw. demokratischen Prinzipien in Beziehung stehen. Tagung · Eintritt frei! Anton Bruckner: Streichquintett in F-Dur 29.9.2024 11:30 Uhr Europasaal, Edmundsburg Anton Bruckner: Streichquintett in F-Dur Matinee & Gesprächskonzert zum 200. Geburtstag von Anton Bruckner. Mit: Daphnis Quartet (Stephanie Kemna, Violine 1; Marta Júlia Segura de Azevedo, Violine 2; Marta Rodríguez Otero, Viola 1; Jiliang Shi, Viola 2 (als Gast); Felix Rosenboom, Cello) Konzert · Eintritt frei! Erinnerungsorte 27.1.2024 17:00 Uhr Kleines Studio Erinnerungsorte Konzert mit Lesungen und Moderationen: Anlässlich des Internationalen Holocaust- Gedenktages erklingen Musik und Stimmen, die im nationalsozialistischen Regime verfemt und verdrängt wurden, bis sie verstummten. In & durch Musik soll die Erinnerung daran lebendig bleiben. Konzert · Eintritt frei (Öffnet in neuem Tab) Die Kunst der Macht 19.1.2024 16:00 Uhr Die Kunst der Macht (Ort: Seminarraum Bergstraße 12a) Impulsvortrag und Diskussion: Herrschaft und Macht stehen in einem engen Verhältnis zur Kunst und ihrer spezifischen Macht. Transzendenz- und Kommunikationspotenziale der Künste bieten u.a. die Grundlage zur Inszenierung und Repräsentation sozialer Gruppen. Vortrag · Eintritt frei! Mozartforum 2023: Mozart im europäischen Kontext 16.11.2023 11:00 Uhr Mozart:Forum Mozartforum 2023: Mozart im europäischen Kontext (Ort: Mozart Ton- & Filmsammlung, Makartplatz 8) Wahlverwandtschaften auf Reisen, in der Politik und im Werk - ein Vormittag in der Mozart Ton- und Filmsammlung (Internationale Stiftung Mozarteum) inklusive Studienkonzert. Vortrag · Eintritt frei! Metamorphosen. Wandel und Verwandlung in und durch Musik im 19. & 20. Jahrhundert 2.11.—4.11.2023 Kleines Studio Metamorphosen. Wandel und Verwandlung in und durch Musik im 19. & 20. Jahrhundert Die Tagung möchte diskutieren, was sowohl historische Zäsuren als auch Wandel für musikalische Akteur*innen und die Musik bedeuteten und bedeuten, wenn Transfer und Transformation gleichermaßen negativ wie positiv konnotiert sein und entsprechende Konsequenzen nach sich ziehen können. Tagung · Eintritt frei! Particles - Über die immersive Macht der Musik 15.5.2023 11:00 Uhr Kleines Studio Particles - Über die immersive Macht der Musik Antrittsvorlesung von Yvonne Wasserloos mit Livemusik Vortrag · Eintritt frei! Erik Satie – Vexations 18.4.2023 12:00 Uhr Solitär Erik Satie – Vexations Open Concert – Mitmachkonzert: Ein 24 Stunden Konzert zum Hören, Mitspielen & Erleben Konzert · Eintritt frei!Seite -
16.5.2025 - 16.5.2025
Barockkonzert Abschlusskonzert "Lehrpraxis Kinder- und Jugendchorleitung" - Kooperation der Universität Mozarteum mit Salzburger Schulen, Chöre der BAfEP Salzburg und des PG Borromäum.Event -
16.5.2025 - 16.5.2025
Studienkonzerte Studienkonzerte (oder auch „Klassenabende“) sind Konzerte, bei denen Studierende der Universität Mozarteum auf der Bühne stehen. Sie werden entweder im Rahmen von Lehrveranstaltungen oder von den jeweiligen Departments organisiert – und sind bei freiem Eintritt zu erleben.Event