find me!
Mozart musste sich mit dem Problem auseinandersetzen, ein gewöhnlicher Mensch und gleichzeitig ein äußerst sensibler Musiker zu sein.
War es schwierig, sich selbst zu akzeptieren? Erschreckte er sich, als er sein außergewöhnliches Talent erkannte? War sein Humor hilfreich, um sich selbst zu akzeptieren?
Auf der Suche nach Antworten auf diese Fragen sind viele Themen zu erkennen, die für jede Generation und zu jeder Zeit symbolisch und bedeutungsvoll sein können.
Klaviersonate Nr. 2, KV 280 (3. Satz)
Ein Film von
Róza Radnóti
Musikalische Interpretation
Róza Radnóti (Klavier)
W. A. Mozart bewegte sich in seinem Schaffen zwischen Sensibilität, Genie und Exzentrik. War es für ihn schwierig, sich selbst zu akzeptieren? War sein bekanntermaßen oft derber Humor dabei hilfreich für ihn?
In Anknüpfung an den vorangegangenen Kurzfilm Lost in dimensions widmet sich FIND ME! der Suche nach sich selbst und stellt einen Prozess der Selbstakzeptanz dar. Geleitet von dem dritten Satz aus Mozarts Klaviersonate Nr.2 (KV 280), agieren die Hauptfigur und ihr Schatten als zwei voneinander unabhängige Wesen, die lernen müssen zusammenzuarbeiten, sich gegenseitig zu finden und zu anzunehmen.
Beteiligte
Produktion
- Regie und Projektmanagement: Róza Radnóti
- Musikalische Interpretation: Róza Radnóti (Klavier)
- In Zusammenarbeit mit Thomas Ballhausen
- Choreografie und Tanz: Rita Góbi
- Kamara: Tibor Varjas und Marcell Krulik
- Lichtdesign: József Pető
- Produktionsleitung: Dániel Kerényi
- Redakteur und Kolorist: Mikul Mácsai
Location
- Kiscelli Museum (Budapest)
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Spot On MozART MovienightSpot On MozART Filmabend mit den Kurzfilmen: „find me!“, ,„All'Aria“, „Ein weites Feld“, „Mozart in Nairobi“ und „Canōgraphie“.Filmpräsentation· Eintritt frei!