Bühnengestaltung

Diplom
Mag.art.
Benjamin Britten: The Turn of the Screw (2023) | © Wolf Silveri

Die Tätigkeitsfelder zukünftiger Bühnenbildner*innen reichen von Entwurf und Umsetzung von Ausstattungen an Theatern, bei Film- und Fernsehproduktionen bis zu Führungspositionen in künstlerischen und technischen Abteilungen in Theater und Film. Die Konzeptionierung und Gestaltung von Ausstellungen und Messen und die Ausstattung von Festen und Veranstaltungen sind ebenso Teil des umfangreichen Studiums wie vielfältige Möglichkeiten der freischaffenden Tätigkeit.

Berufsfelder

Die Tätigkeitsfelder zukünftiger Bühnenbildner*innen reichen von Entwurf und Umsetzung von Ausstattungen an Theatern, bei Film- und Fernsehproduktionen bis hin zu Führungspositionen in künstlerischen und technischen Abteilungen in Theater und Film. Ferner bietet die umfangreiche Ausbildung am Mozarteum Salzburg die Möglichkeit der Konzeptionierung und Gestaltung von Ausstellungen und Messen und die Ausstattung von Festen und Veranstaltungen. Jederzeit bleibt den
BühnenbildnerInnen auch die Möglichkeit offen, ihr Wissen in allen bildnerischen Sparten als freischaffende Künstler umzusetzen.

Allgemeine Studieninformationen

Das Ziel des achtsemestrigen Studiums Bühnengestaltung an der Universität Mozarteum ist es, eine eigenständig reflektierte Künstlerposition auszubilden. Das Hauptfach Bühnenbild umfasst die Bereiche Bühnenbild, Kostümbild, Filmarchitektur und Ausstellungsarchitektur.

Da sich Bühnenbild heute frei zwischen darstellender und bildender Kunst, den Bereichen Architektur, Literatur, Mode, Musik, Design und Fotografie bewegt, soll sich die Bühnenbildstudentin bzw. der Bühnenbildstudent spartenübergreifend mit den verschiedenen Teilgebieten der Kunst, der Technik und der Neuen Medien auseinandersetzen, um sich kompetent und künstlerisch frei bewegen und artikulieren zu können. 

Studierende lernen:

  • Teamarbeit mit Regie (Schauspiel und Musiktheater) für eine im Beruf unumgängliche Kommunikations- und Kooperationsfähigkeit zu nutzen und auch eine qualitative Steigerung der Leistung und der künstlerischen Ergebnisse zu ermöglichen
  • die Fähigkeit, selbstständig neue Wissensgebiete zu erarbeiten und mittels Recherche Fakten und Grundwissen zu individuellen Fragestellungen zu sammeln
  • durch Erfahrungen mit eigenem Spiel und Kameraführung besser mit Theater und Film umgehen zu können

Link zum Semesterplan

Nach einer intensiven Ausbildung in den ersten beiden Jahren, die das kunst-, kultur- und theatergeschichtliche, zeichnerische und technische Grundwissen vermittelt, ist in den letzten zwei Jahren eine wahlweise Vertiefung in den Sparten Bühne, Kostüm, Film/Fernsehen oder Ausstellungsplanung mit besonderem Schwerpunkt in den technischen Wissensbereichen zu absolvieren. Gleichzeitig werden in diesem Zeitabschnitt des Studiums eigene praktische Arbeiten, Praxiszeit an diversen Theatern und internationale Austauschprogramme gefördert. Die Struktur des Studienplanes ermöglicht es den Studierenden, Teile des Studiums an international anerkannten ausländischen Universitäten zu absolvieren. Insbesondere lernen Studierende:

  • Teamarbeit mit Regie (Schauspiel & Musiktheater) für eine im Beruf unumgängliche Kommunikations- und Kooperationsfähigkeit zu nutzen und auch eine qualitative Steigerung der Leistung und der künstlerischen Ergebnisse zu ermöglichen
  • die Fähigkeit, selbstständig neue Wissensgebiete zu erarbeiten und mittels Recherche Fakten und Grundwissen zu individuellen Fragestellungen zu sammeln
  • durch Erfahrungen mit eigenem Spiel und Kameraführung besser mit Theater und Film umgehen zu können.

Absolvent*innen der Studienrichtung Bühnengestaltung sollten:

  • sich individuell künstlerisch in sämtlichen Sparten der gesamten Kunst äußern können, Ideen und Umsetzung im Fach Bühnen- und Kostümgestaltung, Film- und Ausstellungsarchitektur selbständig erarbeiten können
  • Entwürfe für Theater, Film- und Ausstellungsbereich in angemessener Form darstellen und präsentieren können
  • den Umgang mit den traditionellen Präsentationsformen (Schaubild, Modell, technische Zeichnung) als auch den neuen Medien in technischer als auch ästhetischer Hinsicht erlernt haben
  • ein breites Basiswissen in den Bereichen Kunst-, Kultur-, Literatur- und Theatergeschichte und Stilkunde erlangen
  • sich mit persönlicher Handschrift zeichnerisch überzeugend ausdrücken können und lernen, die Zeichnung als Denkvorgang zu nutzen
  • den gesamten Arbeitsablauf einer Produktion bzw. eines Projektes vom Konzept bis zur Realisation in einem gegebenen Rahmen - in Bezug auf Budget, Arbeits- und Aufbauzeit und Herstellungskosten, technischen Möglichkeiten, und ähnlichem – erstellen können
  • während des Studiums - mittels Praktika - Erfahrungen in sämtlichen Lehrbereichen sammeln
  • die Möglichkeit haben, sich in den letzten beiden Jahren wahlweise in den Fächern Bühnen-, Kostüm-, Film/Fernsehen- und/oder Ausstellungsgestaltung in praktischer, darstellerischer und technischer Hinsicht intensiver zu befassen

 

 

Grundvoraussetzung für das Studium ist die Fähigkeit und die Neugier, sich analytisch und kreativ mit inhaltlichen und formalen Ansätzen von Theatertexten sowie verschiedenen Dramaturgien auseinandersetzen zu können. Kleine Klassengröße von bis zu acht Studierende pro Jahrgang ermöglicht intensiv betreutes Studieren.

Die enge Zusammenarbeit mit den Departments Schauspiel, Regie und Musiktheater an der Universität ermöglicht den Studierenden während des Studiums, eigene Bühnenentwürfe in der Praxis zu erproben. Unsere Dozenten*innen und Lektoren*innen aus den Bereichen Bühnenbild, Regie, Bildender Kunst, Film, Fotografie garantieren durch ihre eigene künstlerische Tätigkeit eine an der Praxis orientierte Lehre. 

Die jeweiligen Semesteraufgaben sind interdisziplinär gestellt und werden auch so betreut. Der Dialog von Studierenden und Lehrenden wird grundsätzlich partnerschaftlich geführt.

Gegenstand der Zulassungsprüfung ist die Feststellung der Begabung und des intensiven Interesses in Theater, Oper, Kunst, Mode, Literatur und im Besonderen für das zentrale künstlerische Fach Bühnen- und Kostümgestaltung. Des Weiteren ist der Nachweis von Grundkenntnissen in künstlerischen Mal- und Zeichentechniken gefordert als auch das Erfassen von Räumen mit zeichnerischen Mitteln. Dafür ist vorab eine Online-Anmeldung erforderlich.

Für Bewerber*innen, deren Erstsprache nicht Deutsch ist, ist der Nachweis von Deutschkenntnissen zu erbringen.

Die Erstanmeldung erfolgt online im Anmeldeportal für Studienbewerber*innen.

Aufbau der Zulassungsprüfung

Die Zulassungsprüfung besteht aus:

  • einem Vorgespräch mit der Prüfungskommission und der gemeinsamen Durchsicht der Mappe
  • Zeichnen nach vorgegebenen Motiven (Objekt, Raum, Architektur etc.)
  • Entwürfe in Bezug auf ein gestelltes Thema mit Hilfe von Skizzen, Zeichnungen und kleinem Modell
  • einem abschließenden Gespräch mit der Prüfungskommission und Bekanntgabe des Ergebnisses der Prüfung.

 

Es werden zwei Termine für die Zulassungsprüfung angeboten:

Termin 1: Montag, 24.06.2024 bis Mittwoch, 26.06.2024
Mappen-Abgabetermin: 28.05.2024

Termin 2: Montag, 02.09.2024 bis Mittwoch, 04.09.2024
Mappen-Abgabetermin: 06.08.2024

Anhand der eingereichten künstlerischen Mappen trifft die Prüfungskommission eine Vorauswahl in Bezug auf die einzuladenden Kandidatinnen und Kandidaten. Die Verständigung der Einladung zur Zulassungsprüfung erfolgt kurzfristig per E-Mail.
Anwesenheitspflicht gilt für alle 3 Tage (Termin 1 oder Termin 2, je nach Anmeldung). Prüfungsbeginn ist jeweils um 10.00 Uhr, Prüfungsende jeweils ca. 18.00 Uhr.

Zeichen- und Malutensilien (Papier/Stifte/Farben etc.) sowie Materialen für Modellbau (Schere / Cutter / Schneidelineal / Klebstoff / Pappe etc.) sind zur Aufnahmeprüfung mitzubringen. Die eingereichte Mappe wird beim abschließenden Gespräch wieder retourniert, die während der Prüfung erstellten Arbeiten verbleiben zur Archivierung an der Abteilung.

Informationen zu den einzelnen Teilprüfungen

1. Teil: Mappe

Dem Prüfungssenat ist eine Zusammenstellung eigener künstlerischer Arbeiten (Zeichnungen, Skizzen, Entwürfe, Modelle und Fotos zu den Themen Raumwahrnehmung, Architekturdarstellung sowie zu freien künstlerischen Themen) in Form einer Mappe vorzulegen. Im Hinblick auf Technik, Format und Anzahl der Arbeiten werden keine einschränkenden Richtlinien festgelegt, Reproduktionen (Foto, Film) sind nur bei plastischen oder performativen Arbeiten zulässig. Arbeiten, die im Rahmen diverser schulischer Unterrichte mit vorgegebenen Aufgabenstellungen entstanden sind, sollten einen untergeordneten Teil der Mappe ausmachen. Ein beratendes Mappen-Gespräch im Vorfeld ist nach persönlicher Terminvereinbarung über das Sekretariat jederzeit möglich und auch sehr zu empfehlen. Des Weiteren gibt es am Ende des Sommersemesters die Möglichkeit, Studium und Department im Rahmen des Atelierrundganges kennenzulernen. Informationen sind über das Sekretariat zu erhalten.

Anmeldeformular und Mappe können zu den jeweiligen Mappenabgabe-Terminen im Sekretariat des Departments oder beim Portier der Universität Mozarteum abgegeben werden. Per Postweg (Poststempel) ist die Mappe direkt an das Department zu senden. 

2. Teil: Zulassungsprüfung & Gespräch

Eine künstlerische Klausurarbeit über 3 Tage dient dem Nachweis der künstlerisch-kreativen Begabung und des zeichnerischen Ausdrucksvermögens. Die Themenstellung obliegt dem Prüfungssenat. Die Klausurarbeit umfasst freies Zeichnen nach der Natur, Entwürfe und Skizzen zu den vom Prüfungssenat gestellten Aufgaben, Modellbau. Ein Gespräch über die vorliegende Mappe zu Beginn der Klausur sowie ein abschließendes Gespräch über die während der Prüfung entstandenen Arbeiten dient zum gegenseitigen Kennenlernen.
Die Beherrschung der deutschen Sprache wird nach §37(1) und Anlage 1 Z 2a UniStG mit Beginn des Studiums verlangt. Der Nachweis erfolgt durch ein Prüfungsgespräch im Rahmen der Zulassungsprüfung.

  • Ist ein reines Kostümstudium möglich?
    Nein, die Studienrichtung Bühnen- und Kostümgestaltung umfasst schwerpunktmäßig Bühne, Raum, Film, Ausstellungsarchitektur als auch Kostüm. Ein modularer Aufbau des Studiums wird nicht angeboten.
  • Wie lange dauert das Studium?
    Der Studienplan sieht eine Mindeststudiendauer von 8 Semestern vor, wobei auf Grund empfehlenswerter praktischer Arbeiten an Theatern oder im Filmbusiness oft eine längere Studienzeit von 9 bis 11 Semestern in Kauf genommen wird. Im Gegenzug könnte bei artnahen Vorstudien und durch den Nachweis des erfolgreichen Abschlusses aller Lehrveranstaltungen auch der Antrag auf eine Studienzeitverkürzung gestellt werden.
  • Wie viele Studienplätze stehen zur Verfügung? Wie viele Bewerber versuchen einen Studienplatz zu erlangen?
    Jährlich werden 5-8 Studenten neu aufgenommen. Etwa 20 bis 40 Bewerber nehmen jährlich an der Zulassungsprüfung teil.
  • Braucht man für das Studium Matura bzw. Abitur?
    Nein, die Prüfungskommission kann im Rahmen des erfolgreichen Prüfungsabschlusses die Zulassung zum Studium ohne Matura bzw. Abitur aussprechen.
  • Wird der Nachweis eines fachnahen Praktikums eingefordert? - Nein
  • Ist Deutsch Voraussetzung zur Zulassung?
    Im Rahmen der Zulassungsprüfung muss die Kommission bestätigen, dass die Kenntnisse in der deutschen Sprache für ein Studium ausreichend sind oder dass eine zusätzlich Sprachprüfung innerhalb eines Semesters erfolgreich abgelegt werden könnte. Unterrichtssprache ist aber ausschließlich Deutsch.
  • Kann man das Studium mit einer Berufstätigkeit verbinden?
    Erfahrungsgemäß ist in den ersten vier Semestern eine vollzeitige berufliche Bindung schwer mit dem Seminar- und Atelierbetrieb vereinbar, da bisweilen die Anwesenheit bei den Seminaren obligatorisch ist.
  • Mit welchem akademischen Grad endet das Studium Bühnengestaltung?
    Das Studium Bühnengestaltung schließt mit einer zweistufigen Diplomarbeit (künstlerisch-schriftlichen Arbeit und Diplompräsentation) ab, der Studierende erlangt mit dem erfolgreichen Abschluss den akademischen Grad Magister/Magistra artium (Mag. art.).
  • In welcher Form erfolgt die Anmeldung zur Zulassungsprüfung?
    Online über das Anmeldeportal für Sudienbewerber*innen
  • Wie viele Zulassungsprüfungstermine werden angeboten?
    Es werden für den Studienbeginn Wintersemester zwei mögliche Zulassungsprüfungstermine Ende Juni bzw. Ende September angeboten. Ein Beginn des Studiums mit Sommersemester ist nicht möglich, folglich werden hiefür auch keine Termine angeboten.
  • Was sollte die Mappe beinhalten?
    Die Mappe hat eine Zusammenstellung eigener Arbeiten (Zeichnungen, Skizzen, Entwürfe, Fotos, Modelle o.ä.) zu umfassen, wobei die Form und der Umfang individuell gewählt werden kann. Grundsätzlich sollte die Mappe die bisherige eigenständige künstlerische Arbeit repräsentieren, die Sichtweise auf Umwelt, eigene Weltauffassung und Biografie reflektieren und vom Willen, Theater und Kunst machen zu wollen, zeugen. Arbeiten, die im Rahmen diverser schulischer Unterrichte mit vorgegebenen Aufgabenstellungen entstanden sind, sollten bestenfalls einen untergeordneten Teil der Mappe ausmachen. Der Nachweis sämtlicher Mal- und Zeichentechniken sowie die Umsetzung von Ideen in all erdenklichen zwei- und dreidimensionalen Darstellungstechniken ist nicht zwingend erforderlich, wohl aber die Gabe, sich mit Bleistift ausdrücken und mittels Skizzen kommunizieren zu können.
  • Welche Form/Größe/Umfang muss die Mappe haben?
    Es gibt weder in Form noch in Format Einschränkungen. Die Abgabe dreidimensionaler Objekte ist möglich. Reproduktionen sollten ausschließlich bei nicht transportierbaren Arbeiten eingesetzt werden.
  • Kann man vorab die Arbeiten in einem persönlichen Gespräch zeigen?
    Ja, Termine sind über das Sekretariat zu vereinbaren. Ein unverbindliches Mappengespräch kann u:U. Missverständnisse hinsichtlich Form und Umfang der Mappe klären. Zugleich besteht dadurch auch die Möglichkeit, vor Ort die Ateliers zu besuchen und ggf. Kontakte zu Bühnenbildstudenten aufzunehmen.
  • Wie lange bleibt die Mappe an der Universität?
    Die Mappe bleibt von der Abgabe bis zum Ende der Zulassungsprüfung in der Abteilung, kann somit nicht vorzeitig für ein parallel laufendes Verfahren abgeholt werden.
  • Gibt es Studiengebühren bzw. Möglichkeiten für Stipendien? - siehe Service & Support
  • Kann man die Abteilung während des Studienbetriebs besuchen?
    Selbstverständlich, um eine kurze Anmeldung im Sekretariat wird aber gebeten. Ende Sommersemester (30. Juni) gibt es zusätzlich die Möglichkeit, im Rahmen des Atelierrundgangs Arbeiten der Studierenden zu sehen und Lehrende kennenzulernen.
  • Wer wird zur Prüfung eingeladen, bzw. wird aufgrund der Mappe schon eine Auswahl der Prüfungskandidaten getroffen?
    Auf Grund der Möglichkeit, die Mappe bis drei Wochen vor der Klausur abgeben zu können, erfolgt eine Einladung zu dieser sehr kurzfristig in schriftlicher Form. Prinzipiell wird eine erste Auswahl getroffen.
  • Wird die Mappe nach Beendigung des Verfahrens zurückgesendet?
    Nein, die Mappe kann im Rahmen der dreitägigen Klausur mitgenommen oder zu einem späteren Zeitpunkt im Sekretariat abgeholt werden: Mo-Fr 8.00-12.00 Uhr im Sekretariat Paris Lodron Str. 9, 2. OG. Falls die Mappe per Postweg zurückgesendet werden soll, müssen vorab der Abteilung vorab die entsprechenden Porto und Verpackungskosten überwiesen werden. Infos ebenfalls im Sekretariat:
    +43 676 88122 461 oder barbara.plamberger@moz.ac.at
  • Wie läuft die Prüfung (Klausur) ab, kann man sich vorbereiten?
    Klausur bedeutet, an der Abteilung bzw. im Atelier drei Tage lang intensiv und strukturiert zu arbeiten, wobei die Aufgabenstellungen zum Teil skizzenhaft, in Form von Zeichnungen oder mittels Modellen umgesetzt werden sollten. Arbeitsmaterial (Papier, Farbe, Modellbaumaterial etc.) sollte bereits mitgebracht werden.
  • Kann man nach erfolgreich abgeschlossener Prüfung ein Jahr pausieren und erst später das Studium beginnen?
    Wäre theoretisch möglich, setzt aber voraus, dass hinsichtlich des Beginns eine Vereinbarung mit der Abteilungsleitung getroffen wird.

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