Hinweis: Auch im Jahr 2018 nahm das IMRI, vertreten von Bernadeta Czapraga und Rainer J. Schwob, an der Langen Nacht der Forschung (am 13.4.) teil. Das Thema des Vortrags war „Warum fasziniert uns der Donauwalzer?“. – Der folgende Bildbericht bezieht sich aber auf unseren Beitrag aus dem Jahr 2016.]
„Warum klingt Mozart bei jedem Interpreten anders?“
Diese Frage war der Titel einer Station, mit der Bernadeta Czapraga und Rainer J. Schwob für das IMRI an der Langen Nacht der Forschung am 22. April 2016 teilnahmen. Sie diskutierten dabei mit den jungen und älteren Besuchern anhand von Mozarts Violinkonzerten Fragen wie:
- Was ist der Unterschied zwischen Partitur und klingender Musik?
- Wie spielte man Mozart vor 50 Jahren? Warum klang es damals ganz anders?
- Welche Freiheiten haben die Interpretinnen und Interpreten?
- Sind Studioaufnahmen ›besser‹ als ›Live-Konzerte‹?
- Wie kann man Interpretationen miteinander vergleichen?
Sehr erfreulich war, dass sich mehrere Kinder an der Diskussion beteiligten!
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